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Donnerstag, 13. Januar 2022

Der Betrug mit der Inflationsrate: Inhalte und Bewertung des Warenkorbes verzerren Statistik!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer)

Die Inflationsrate ist beim täglichen Lebensbedarf um ein vielfaches höher, als die derzeit offiziell angegebenen 5,5 % und könnte je nach Berechnung sogar über 30 % liegen.


Wenn bei der Inflationsrate nur die tatsächlichen Artikel zum täglichen Lebensdarf sich im Warenkorb befinden würden, wie Lebensmittel, Energie zum Heizen der Wohnung, Strom und Benzinkosten für das Auto zur Arbeitsstelle und die tatsächlichen, aktuell bezahlten Preise berechnet würden, dann könnten wir eine Inflationsrate haben, die nicht nur 10 %, sondern sogar die 30 % Marke überschreitet. Butter bestimmter Marken zum Beispiel letzte Jahre 250 g = 2,20 €, jetzt aktueller Preis 3,45 € = 56 % teurer. 970 Gasversorger haben bereits die Gaspreise für 2022 erhöht. Im Schnitt liegen die Preiserhöhungen bei 54 %. Benzinpreise 2020 = 1,30 €, Benzinpreise 2021 = 157 €, Benzinpreise 2022 = 1,72 €. Das ist von 2020 bis 2022 eine Steigerung von 32 %. Dieselpreise 2020 = 1,10 €, Dieselpreise 2021 = 1,41 €, Dieselpreise 2022 = 1,58 €. Das ist eine Steigerung von 43,6 % von 2020 zu 2022. Diese Beispiele lassen sich unendlich fortsetzen.

Wenn Sie alle Preise von Ende 2020 bis heute im Jahr 2022 vergleichen, die eine Hausfrau nur zum Lebensmitteleinkauf im Supermarkt oder im Einzelhandel bezahlt, dann kommen Sie dort auch auf eine Preissteigerung von über 30 %. Warum weicht das soweit von der offiziellen, von der Regierung verkündigten Inflationsrate von derzeit 5,5 % ab.

Ursache Falschbewertung des Warenkorbes für die Inflationsrate


Im Warenkorb sind viele hochpreisige Artikel, die gar nicht täglich zum Lebensbedarf gekauft werden. Es sind Produkte wie Autos, Fernseher, PC's, Laptops, Tablets, Handys, Haushaltsgeräte usw. Da die einen sehr hohen Preis haben, wird das Ergebnis der Inflationsrate noch unten gedrückt. Und zwar dadurch, dass bei diesen Produkten alle technischen Neuerungen und Weiterentwicklungen zum früheren Standard herausgerechnet werden. Damit gehen diese hochwertigen Artikel mit einem wesentlich niedrigen Kaufpreis, als tatsächlich an der Kasse bezahlt wird in die Bewertung des Warenkorbes ein. Diese „illegalen“ Preisreduzierungen sorgen dann für eine statistisch geringere Inflationsrate, als diese tatsächlich ist. Genau damit beschäftigt sich der nachfolgende Artikel.

Die Inflationsrate ist von zentraler Bedeutung, zahlreiche staatliche Zuwendungen, Arbeitsverträge und Finanzprodukte sind an sie gekoppelt. Nun kritisieren Ökonomen, dass die Inflation in Wirklichkeit viel höher ist - mit weitreichenden Folgen. (Autor: Elias Huber)

Im November stieg die Inflationsrate auf ein 29-Jahres-Hoch von mehr als fünf Prozent. Kritische Ökonomen äußern indes Zweifel an den offiziellen Angaben. Die Statistikämter rechneten die Teuerungsrate klein, sagen sie. Doch wenn die Inflationsrate in Wahrheit höher sei, drohe der Gesellschaft eine schleichende Verarmung.

Gunther Schnabl hält die offiziellen Inflationszahlen für zu gering. Der VWL-Professor aus Leipzig hat in Fachartikeln alternative Inflationsmaße analysiert und kommt zum Schluss: „Die Inflation könnte – abhängig von der Berechnungsweise – derzeit bei 8 bis 10 Prozent liegen.“ Das lege auch das Wachstum der Geldmenge nahe, das seit Jahren deutlich über dem Wachstum der Gütermenge liege.

Schnabl kritisiert unter anderem die sogenannte „Qualitätsanpassung bei der Preismessung“. Dabei berücksichtigen Behörden wie das Statistische Bundesamt Verbesserungen und Verschlechterungen in der Qualität, was die Preise von Produkten und Dienstleistungen in der Statistik senkt beziehungsweise erhöht. Steigt beispielsweise die Energieeffizienz eines neuen Kühlschranktyps, dann wird der im Laden abgelesene Preis in der Statistik heruntergerechnet.

Kritiker wie Schnabl sagen, dass die Statistikämter vor allem Verbesserungen berücksichtigen. Diese würden von den Anbietern der Produkte auch offen kommuniziert – im Gegensatz zu Verschlechterungen. „Die Qualitätsanpassung verwenden die Statistikämter vor allem bei Industriegütern wie Elektrogeräten, Handys oder Autos. Dadurch fällt die Inflation geringer aus“, sagt Schnabl. Lebensmittel würden kaum einer Qualitätsanpassung unterzogen, obwohl die Qualität im Vergleich zu früheren Jahrzehnten gesunken sei, wenn man den Qualitätsverlust etwa am Tierwohl oder den Einsatz von Chemikalien festmache. Auch bei Dienstleistungen sei die Qualität stark gefallen, weil Selbstbedienung zugenommen habe und Personal eingespart werde, erklärt Schnabl.

Vorwurf der Willkür


Der VWL-Professor Jörg Guido Hülsmann kritisiert in seinem Werk „Krise der Inflationskultur“, Qualitätsanpassungen eröffneten der Willkür der Statistiker Tür und Tor. Denn es sei dem Statistiker überlassen, wie er eine Qualitätsveränderung preislich bewerte. Wenn etwa ein Computer einfachster Bauart infolge des technischen Fortschritts besser ausgerüstet sei, aber der Ladenpreis gleich geblieben sei, um wie viel solle dann der Preis in der Statistik sinken, fragt Hülsmann. Es werde „das subjektive Ermessen der Behörden an die Stelle der objektiven Tatsachenerhebung gesetzt“, kritisiert der Ökonom der Universität Angers.

Wie sich das in der Praxis zeigt, berichtet Gunther Schnabl in einem Fachaufsatz. Demzufolge haben sich die Handypreise gemäß den nationalen Statistikämtern der EU sehr unterschiedlich entwickelt. Laut dem portugiesischen Statistikamt haben sich Mobiltelefone zwischen 2015 und 2021 um fast 34 Prozent verteuert, in Deutschland sind sie um etwa 20 Prozent billiger geworden und in Italien um 50 Prozent. Das sei widersprüchlich, denn man könne davon ausgehen, „dass in dem gemeinsamen Markt der EU die Preisentwicklungen ähnlich sein dürften“, schreibt Schnabl.

Jörg Guido Hülsmann berichtet von einem weiteren Trick der Statistikbehörden – der „geometrischen Gewichtungsmethode“. Dabei haben Produkte, für die die Verbraucher im Schnitt mehr Geld ausgeben, einen höheren Anteil am Warenkorb. Das Problem: Die geometrische Methode gewichte billige Güter über. Wenn etwa der Mandarinenpreis steigt, könnten die Verbraucher weniger Mandarinen und mehr Orangen kaufen. Die billigen Orangen bekommen mehr Anteil am Warenkorb, die teuren Mandarinen weniger – das drückt die Inflationsrate nach unten. „Idealerweise würde sich dieser Warenkorb überhaupt nicht ändern“, stellt Hülsmann fest. Der Vergleich von Messergebnissen verlange, dass der Maßstab der Messung unverändert bleibe.

Besondere „Kniffe“ während Corona


Schnabl beschreibt im Fachaufsatz einen „besonderen Kniff“ der EU-Statistikbehörde Eurostat im Zuge der Corona-Krise. Im Jahr 2020 sank der Konsum in Gaststätten und Hotels aufgrund des Lockdowns. Das hätte den Wägungsanteil der Gastronomie ab dem Jahr 2022 senken müssen, weil Eurostat bisher die Gewichte der Güter alle zwei Jahre an neue Konsumgewohnheiten angepasst habe. Doch die EU-Behörde veränderte die Gewichtungen nun bereits im Jahr 2021. Das senke die Inflationsrate des Jahres 2021, denn es zeichne sich ab, „dass mit Öffnung der Dienstleistungsbetriebe die Preise deutlich gestiegen sind“, schreibt Schnabl.

Ein weiterer Kritikpunkt, den inzwischen sogar die EZB anerkannt hat: Die „anziehenden Wohnimmobilienpreise „fließen nicht in die Inflationsrate ein. Das Statistische Bundesamt nutzt etwa den Mietäquivalenz-Ansatz: Dabei verwendet die Behörde fiktive Mieten, die ein Eigenheim-Besitzer am Markt für sein Haus oder seine Wohnung erhalten würde. Das sei in einem Mieterland wie Deutschland, wo Mieter etwas mehr als die Hälfte ausmachten, eine „statistisch vertretbare Annahme“, schreibt die ehemalige Chefin der Abteilung Preise im Statistischen Bundesamt, Susanne Hagenkort-Rieger. Problem: Mieterhöhungen sind oft staatlich reguliert und fallen deutlich geringer aus als die Anstiege der Wohnimmobilienpreise.

Würden die Wohnimmobilienpreise berücksichtigt, dürfte die Inflationsrate merkbar steigen. Die Nettokaltmieten haben knapp 20 Prozent Anteil am gesamten Warenkorb. Allein im zweiten Quartal stiegen die Wohnimmobilienpreise bundesweit um 10,9 Prozent zum Vorjahresquartal – laut Angaben des Statistischen Bundesamts.

Die „Vermögenspreise“ lassen die Statistikämter gleich ganz außen vor. „Die Preise von Aktien, Immobilien, Edelmetallen und anderen Vermögensgütern sind jedoch die Preise für zukünftigen Konsum“, kritisiert Schnabl. Wenn die Vermögenspreise ansteigen würden, habe das Verteilungswirkungen: Es mache die Reichen reicher und erschwere es den niedrigen Einkommensgruppen und der Mittelschicht, Vermögen aufzubauen.

Die Inflationsrate ist von zentraler Bedeutung


Und Schnabl hat noch einen weiteren Kritikpunkt: Er findet, dass auch die „Preise von öffentlichen Gütern“ bei der Diskussion um den Kaufkraftverlust berücksichtigt werden sollten. Diese Kosten könnten auf der Grundlage der Steuerlast berechnet werden. „Steuern sind der Preis für öffentliche Güter wie Schulen, Straßen oder das Gesundheitssystem“, sagt der Ökonom, der das Institut für Wirtschaftspolitik leitet. „Gerade in den vergangenen Jahren ist die Steuerlast deutlich gestiegen – gleichzeitig ist die Qualität der öffentlichen Güter gefallen.“ Laut einem Fachaufsatz Schnabls stiegen die Steuereinnahmen des deutschen Staates um 4 Prozent seit dem Jahr 2012 – deutlich schneller als das Inflationsziel der EZB von 2 Prozent.

Schnabl schlägt vor, dass das Statistische Bundesamt nicht bloß eine Inflationszahl veröffentlicht, sondern mehrere Maße. Diese sollten die Vermögenspreise, Wohnimmobilienpreise oder öffentliche Güter berücksichtigen sowie Qualitätsanpassungen und geometrische Gewichtungen ein- und ausschließen. „Das Statistische Bundesamt kann auf Nachfrage nicht sagen, wie sehr die Qualitätsanpassung die Gesamtinflationsrate beeinflusst“, erklärt Schnabl. „Die Behörde veröffentlicht auch nicht die Rohdaten vor Qualitätsanpassung, sodass wir keine alternativen Preismaße berechnen können.“

Die Inflationsrate sei von zentraler Bedeutung in der empirischen Wirtschaftsanalyse, erklärt Jörg Guido Hülsmann. Zahlreiche staatliche Zuwendungen, Arbeitsverträge und Finanzprodukte seien an sie gekoppelt. Wenn die Inflationsrate in Wahrheit höher sei, verarme die Gesellschaft womöglich schleichend, ohne dass dies die Statistiken widerspiegelten. Gunther Schnabl vermutet etwa, dass die Reallöhne seit der Jahrtausendwende stagnieren. Die offizielle Reallohnstatistik weist für die Jahre 1999 bis 2019 ein leichtes Plus von durchschnittlich 0,4 Prozent aus.

Anlegern rät Schnabl, das Portfolio zu diversifizieren. Am Ende des inflationären Prozesses stehe womöglich eine Währungsreform oder eine andere Krise, bei der der Staat Vermögen umverteilen könnte – etwa über Zwangshypotheken auf Immobilien. „Die politischen Entscheidungen kann ich als Einzelner nicht antizipieren“, sagt Schnabl.

(Autor Elias Huber arbeitet als freier Journalist in Frankfurt am Main und hat Volkswirtschaftslehre in Mannheim und Madrid studiert. / Quelle: „Altersvorsorge neu gedacht“ - ANG)


Deutschland & die EU werden zunehmend gottloser! Nach GOTTES Wort führt das zum Untergang! Bereits am 08. 10. 2012 haben wir mit dem Presseartikel auf die immer größer werdende Gottlosigkeit in Deutschland hingewiesen: Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % gläubige Christen! Die göttliche, biblische Wahl zwischen Leben und Untergang, Bibel, AT, 5. Mose, 30,1-20: Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse. Wenn du gehorchst den Geboten des HERRN, deines Gottes, daß du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte hältst, so wirst du leben und dich mehren, und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in deinem Land. Wendet sich aber dein Herz und du gehorchst Gott nicht (bist gottlos), so verkünde ich euch heute, daß ihr umkommen und nicht lange in eurem Lande bleiben werdet! Weihnachten in einem zunehmend gottlosen Land! Die Deutschen wenden sich nicht nur von den Kirchen, sondern zunehmend auch vom Glauben ab. Deutschland wird zu einem gottlosen Land. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


Rettung & Vision für Deutschland
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Sonntag, 12. November 2017

Elektroautos umweltschädlicher als Benziner - Toyota liefert serienreife Zukunftstechnologie - Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert!



Das reine Elektroauto (ohne Hybrid) ist insgesamt ein Irrweg! - Studie: Große Elektroautos sind - von der Herstellung bis zur Verschrottung gerechnet - für das Klima schädlicher als herkömmliche Kleinwagen.


Neueste Studien deuten darauf hin, dass Elektroautos nicht per se besser für die Umwelt sind als Autos mit Verbrennungsmotor. Die Umweltschädlichkeit hänge vielmehr von einer ganzen Reihe von Faktoren ab, berichtet die Financial Times unter Berufung auf eine Studie des Massachusetts Institute of Technology.

Berechnet man den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2) sowie den Ressourcenverbrauch während des gesamten Lebenszyklus eines Elektroautos, so wird das in den Medien transportierte Bild vom emissionsfreien Elektroauto schnell widerlegt. Beispielsweise ist es nicht ungewöhnlich, dass die Energie- und Umweltbilanz kleinerer Autos mit Verbrennungsmotor oftmals besser sei als bei größeren Elektroautos.

Die FT beschreibt diesen Sachverhalt durch einen Vergleich des Kleinwagens Mitsubishi Mirage mit einer größeren Elektrolimousine vom Typ Model S des Autobauers Tesla. Untersucht man die für die gesamte Produktion und die Entsorgung notwendigen CO2-Emissionen, dann schneidet der Mitsubishi Mirage über den gesamten Lebenszyklus betrachtet mit durchschnittlich etwa 192 Gramm ausgestoßenem CO2 pro gefahrenem Kilometer besser ab als das Model S mit rund 226 Gramm.

Richtig ist aber auch, dass ein vergleichbar großer Benziner wie das Model S – etwa ein BMW aus der 7-Serie – mit 385 Gramm deutlich mehr CO2 pro Kilometer bezogen auf den Lebenszyklus emittiert.

Zu bedenken ist außerdem, an welchem Ort das Fahrzeug gefahren wird und wie dort der Strom generiert wird. Auf ein in Polen gefahrenes Elektroauto – wo der Großteil der Elektrizität durch Kohlekraftwerke generiert wird – entfallen beispielsweise bedeutend mehr CO2-Emissionen als in anderen Teilen Europas.

Die Frage, woher der Strom für hunderttausende in den kommenden Jahren neu auf die Straße drängenden Elektroautos kommen soll, ist ebenfalls sehr wichtig. Da alternative Energiequellen dafür allein höchstwahrscheinlich nicht ausreichen werden, könnten neue Atom- oder Kohlekraftwerke gebaut werden müssen.

Das größte Umweltproblem des Elektroautos stellt eindeutig die Batterie dar.
Deren Herstellung verbraucht große Mengen an seltenen Metallen und Rohstoffen, die oft unter katastrophalen Bedingungen abgebaut werden. Vor Kurzem scheiterte Volkswagen mit dem Bemühen, eine langfristige Liefervereinbarung für Kobalt zu erhalten. Der Preis des Metalls ist in den vergangenen Monaten explodiert und die Händler waren nicht bereit, sich für längere Zeit preislich zu binden. Ein großer Teil des auf dem Weltmarkt verfügbaren Kobalts wird zudem unter menschenunwürdigen Bedingungen in Afrika abgebaut. Ähnliches gilt für das für Batterien wichtige Lithium, dessen Preis in letzter Zeit ebenfalls stark gestiegen ist.

Das Massachusetts Institute of Technology schätzt, dass die Produktion eines Tesla S insbesondere wegen der Batterie etwa 12,2 Tonnen CO2 emittiert – verglichen mit etwa 8,2 Tonnen beim 7er BMW und 4,7 Tonnen beim Mitsubishi Mirage.

Vor diesem Hintergrund ist das Streben der Autobauer nach längeren Reichweiten und damit größeren Batterien bedenklich. „Das ist ein sehr dummes Wettrennen. Wenn sie einfach vom Erdöl auf Kobalt und Lithium umsteigen, dann haben Sie kein Problem gelöst, sondern einfach die Probleme getauscht“, sagt ein von der FT befragter Analyst. Stattdessen sollte die Politik dafür sorgen, dass kleinere und leichtere Autos gefördert werden – elektrische wie solche mit Antriebsmotor.

Dem Analysten zufolge emittiert ein Kleinwagen-Benziner mit einem Gewicht von rund 500 Kilogramm über seine Lebensdauer weniger CO2 als ein elektrischer Mittelklassewagen in Paris – wo rund 75 Prozent des Stroms aus der emissionsfreien Atomkraft stammen. (Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten)


Autor Uwe Melzer: Umweltfreundlich Auto fahren ohne Schadstoffe: Mit 8 Gramm Thorium ohne tanken 100 Jahre fahren! Die amerikanische Firma Laser Power Systems (LPS) aus Connecticut entwickelt eine neue Antriebsmethode für Fahrzeuge unter Verwendung eines der dichtesten Materialien der Natur: Thorium. Die Turbine erzeugt elektrischen Strom für das Fahrzeug. ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Der Wasserstoffantrieb ist Toyotas Antwort auf den langfristigen Bedarf an alternativen Kraftstoffen. Mit dem Mirai bereitet Toyota den Weg für eine saubere und sichere Mobilität der nächsten 100 Jahre.




(Autor Uwe Melzer - Quelle: Toyota Deutschland:) Gut, dass es jemanden gibt, der ausgetretene Pfade verlässt und neue Wege geht. So wie der Mirai, dessen Antrieb nur Wasserdampf ausstößt. Denn seine Brennstoffzellentechnologie wandelt Wasserstoff in elektrische Energie für den Motor um. So fährt der Mirai bis zu 500 km weit – und lässt sich in 3 Minuten auftanken. Das Schöne daran: Diese Technologie gibt es heute schon in Großserie. Aber nur bei Toyota.



So funktioniert der Antrieb
Das Herzstück des Toyota Mirai bildet die weltweit effizienteste Brennstoffzelle – das Ergebnis von mehr als 20 Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Die neuen Toyota Brennstoffzellen-Stacks nutzen erstmals feinmaschige 3D-Kanäle, die eine gleichmäßige Stromerzeugung auf den Zelloberflächen garantieren und so höchste Effizienz und Leistungsfähigkeit bei kompakter Größe sicherstellen. Die kohlefaserverstärkten Kunststofftanks speichern den Wasserstoff bei einem Druck von 700 bar. Obwohl ihr Gewicht und ihre Größe im Vergleich zum Konzeptwagen Toyota FCHV-adv verringert wurden, stieg ihre Speicherkapazität um 20 Prozent.

Kraftübertragung
Angetrieben wird der Mirai von einem 114 kW/155 PS* starken Elektromotor. Dank des Zusammenspiels der Hochleistungs-Brennstoffzelle und der Batterie setzt der Mirai die Impulse des Fahrers direkt um und garantiert eine optimale Performance bei jeder Geschwindigkeit. Mit fünf Kilo Tankinhalt an Bord erzielt die 4,89 Meter lange Mittelklasse-Limousine eine Reichweite von über 500 Kilometern. Der Tankvorgang dauert mit rund drei Minuten nahezu genauso lang wie bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen. *Kraftstoffverbrauch (Wasserstoff) innerorts/außerorts/kombiniert: 0,69/0,80/0,76 kg/100km, Stromverbrauch kombiniert 0 kw/100km, CO2-Emissionen kombiniert 0g/km.


Von Autor Uwe Melzer: In diesem Zusammenhang gibt es sicher noch andere hocheffiziente und saubere Energiequellen gibt, die zwar funktionieren, aber bis heute absichtlich nicht serienreif gemacht wurden. Das liegt daran, dass das Geld die Welt regiert. Auch der Staat hat kein Interesse an sauberer Technologie, denn dann kann er keine Mineralölsteuer oder Stromsteuer mehr kassieren. In vielen Autokonzernen weltweit und insbesondere in Deutschland sind die Besitzer von großen Aktienpaketen die Ölscheichs aus Arabien. Die haben natürlich gar kein Interesse an neuen Technologien, denn dann ist ihr Öl nicht mehr gefragt. Das gilt auch für den Rohstoffhandel weltweit an den Börsen. Das sind die eigentlichen Bremser für neue Technologien, die schon länger auf unseren Strassen fahren könnten.


Einen Wasserstoffmotor können Sie selbst bauen in Ihrer Garage


Bauanleitung für Wasserstoffmotor im Internet mit Videos: https://www.slimlife.eu/wordpress/2014/10/heizen-mit-wasserstoff/
Video 1 6:41 Min.: Super Einfachen Wasserstoff (HHO) Generator Bauen! - YouTube
Video 2: 13,27 Min: Bauanleitung Wasserstoffzelle - YouTube
Video 3: 3:08 Min.: Wasserstoff Generator selbsterregend ohne Stromzufuhr. - YouTube



Der VW Diesel Skandal und es gibt Es gibt Alternativen!
Weshalb ich noch nie ein Auto mit Dieselmotor gekauft habe und auch nie kaufen werde! Der jetzige Abgasskandal von VW, der nichts Anderes ist als ein krimineller Betrug, ist dafür nicht der Anlass, sondern eine Bestätigung, dass meine Haltung richtig war und ist. Weltmarktführer bei verbrauchsoptimierten Hybridfahrzeugen ist der Toyota-Konzern mit der Edelmarke LEXUS und einigen Toyotamodellen, wie den AURIS. Weltweit verkaufen LEXUS und TOYOTA seit Jahren viele Millionen von Hybridfahrzeugen. Die sind zum Beispiel in den USA ein Renner. Wer in Hollywood etwas von sich hält, fährt einen LEXUS Hybrid. Das scheint sich aber leider bis heute noch nicht in Deutschland herumgesprochen zu haben. ..... vollständigen Presseartikel bei WordPress lesen



LEXUS – der Garant für außergewöhnliche Automobile!
Die WISSEN Agentur Mittelstandsberatung ist ein Fan von qualitativ hochwertigen Produkten. Deshalb empfehlen wir von Zeit zu Zeit auch außergewöhnlich gute Produkte – auch per Presseartikel - die nichts mit unserem eigenen Angebot zu tun haben. Für das Jahr 2016 haben wir uns für die Neuvorstellung eines Automobils des Premium Herstellers LEXUS, der Edeltochter von Toyota entschieden, auch wenn es kein deutsches Produkt ist. Die dritte Generation von LEXUS in Deutschland ist präsenter geworden. Der Auftritt der neuen SUV Lexus NX und RX macht deutlich, dass die Toyotas Edeltochter den deutschen Herstellern mehr als ebenbürtig ist. In der Hybrid-Technologie ist LEXUS in der Effizienz weltweit führend. Ein Hybrid-Antrieb ist in allen Baureihen verfügbar. Mehr Informationen über Lexus Automobile finden Sie hier.

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail: info@wissen-agentur.de
Internet: www.wissen-agentur.de

Sonntag, 17. September 2017

Umweltfreundlich Auto fahren ohne Schadstoffe: Mit 8 Gramm Thorium ohne tanken 100 Jahre fahren!


Autor: Jan Walter

Die amerikanische Firma Laser Power Systems (LPS) aus Connecticut entwickelt eine neue Antriebsmethode für Fahrzeuge unter Verwendung eines der dichtesten Materialien der Natur: Thorium. Dies geht aus einem Bericht von Industry Tap hervor. Die Firma experimentiert mit kleinen Thorium-Blocks. Die abgegebene Hitze des Materials wird für einen Laser genutzt, der Wasser erhitzt und mit dem Wasserdampf eine Mini-Turbine versorgt. Die Turbine erzeugt wiederum den elektrischen Strom, mit dem das Fahrzeug angetrieben wird. Der Antrieb erzeugt dabei keinerlei Schadstoff-Emissionen.

Thorium – die vergessene Alternative
Flüssigfluorid-Thorium-Reaktoren: Was zuerst arg chemisch und gefährlich klingt, ist in Wirklichkeit ein revolutionäres Reaktorkonzept, das ich im Folgenden etwas genauer vorstellen möchte. Thorium-Reaktoren verwenden als Brennstoff nicht Uran, sondern Thorium. Dieses Element ist in der Erdkruste rund drei Mal häufiger als Uran, so dass auch bei einem flächendeckenden, weltweiten Einsatz die Vorräte für Jahrhunderte gesichert wären. Zudem ist es in der natürlich vorkommenden Form praktisch nicht radioaktiv (im Gegensatz zum Uran, das in den natürlich vorkommenden Erzen wie Pechblende radioaktiv ist), die Halbwertszeit des einzigen, natürlich vorkommenden Isotops Thorium-232 beträgt über 14 Milliarden Jahre. Um dieses Isotop des Thoriums überhaupt erst spaltbar zu machen, muss es mit Neutronen beschossen werden – dann wandelt es sich in Thorium-233 um, das wiederum in wenigen Minuten zu Proactinium-233 zerfällt. Dieses muss nun von einem weiteren Neutroneneinfang geschützt werden, so dass es – in rund 27 Tagen – zu Uran-233 zerfallen kann.



Dieselskandal - Lösung für die Schadstoffbelastung von Innenstädten! Bereits mit Presseartikel vom 06.10.2015 haben wir auf die Probleme mit dem Diesel hingewiesen. Die Luftverunreinigung in den Städten wird nicht reduziert werden können. Hier ist der Lösungsvorschlag für saubere Innenstädte: .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress : https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=3121


Uran-233 wiederum ist ein hervorragender Kernreaktor-Brennstoff, mit dem sich eine Kettenreaktion aufrecht erhalten lässt: unter Neutronenaufnahme setzt Uran-233 weitere Neutronen frei, die weiteres Uran-233 zur Spaltung anregen – und nebenbei weiteres Thorium-232 zu Thorium-233 umwandeln, womit sich der Kreislauf schließt. Die Spaltprodukte von Uran-233 sind wesentlich kurzlebiger: Der radioaktive Abfall würde bereits nach rund 300 Jahren nicht mehr gefährlich strahlen. Längerlebige radioaktive Nuklide werden nur in sehr geringen Mengen produziert. Zudem ist die totale Menge an radioaktiven Abfällen pro nutzbare Energie um etwa den Faktor 1000 kleiner. Dies liegt vor allem daran, weil rund 98% des Brennstoffs auch tatsächlich verbrannt wird, im Gegensatz zu Uran-Brennstoffen, wo die Brennstäbe nach rund 2-5% Verbrennung (je nach dem, ob aufbereitet wird oder nicht) als Abfälle entsorgt werden müssen.

Lesetipp: Erfahre auf 2000 Seiten über verheimlichte Studien und Insiderwissen der Medizin.



Warum wurde nicht schon früher auf Thorium gesetzt?
Das Positive ist, dass diverse Länder wie Norwegen, China und Indien endlich damit anfangen Thorium-Reaktoren zu bauen. Die Technologie wurde in den USA bereits in den 60er Jahren erforscht. Da sie aber keinen Plutoniumabfall produziert, wurde sie sehr rasch wieder fallen gelassen. Der militärisch-industrielle Komplex, der mitunter auch den Energiemarkt kontrolliert, brauchte das Plutonium um seine A-Bomben zu bauen. Aus diesem Grund wurde das hocheffiziente und umweltfreundliche Thorium zu Gunsten des Urans fallengelassen. Traurig aber wahr ...

Thorium ist darüber hinaus ziemlich günstig. Um den ganzen Strom aus den Schweizer Kernkraftwerken durch Thorium-Reaktoren zu ersetzen, wären pro Jahr etwa drei Tonnen Thorium nötig. Bei einem Weltmarktpreis von 60 Dollar pro Kilogramm könnte damit mit rund 200'000 Franken die Schweiz für ein Jahr versorgt werden. Uran ist im Gegensatz dazu rund fünfmal teurer (zudem braucht die Erzeugung der gleichen Menge Strom mehr Uran, wegen der geringeren Umwandlungseffizienz), Tendenz steigend.

Fazit:
Thorium ist im Gegensatz zu Uran sauber, effizient und billig. Es ist zu gut um in unserem System marktfähig zu werden. Dennoch argumentieren immer noch viele Menschen damit, dass wir Fortschritt und Wohlstand unserem System verdanken würden. Dieses naive Argument wird am Beispiel des Thoriums widerlegt. Unser System ist weder an den Menschen noch an deren Komfort und Wohlstand interessiert. In einem anderen System, wie der ressource-based Economy, gäbe es kein Welthungerproblem und sehr wahrscheinlich auch keine Ressourcenkriege.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch darauf hinweisen, dass es noch andere hocheffiziente und saubere Energiequellen gibt, die uns von der Elite bis heute vorenthalten werden. Es könnte sein, daß Knappheit und Mangel künstlich erzeugt werden, um uns auf "Trab" zu halten. - Quelle:Legitim.ch

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Dienstag, 13. August 2013

Hausbesitzer in Deutschland können die Solarbranche retten

Dunkle Wolken ziehen auf über der deutschen Solarbranche, glauben Experten (Foto: dapd 2013 | dpa-AFX, t-online.de)

Einfach damit, dass mehr Solarzellen und Photovoltaikzellen auf den Hausdächern in Deutschland montiert werden.
Durch die öffentliche Förderung rechnet sich das vom ersten Tag an, sogar ohne Eigenkapital. Das Geld kann also nicht der Grund sein. Eher die nach wie vor gleichgültige Haltung zur Rettung unserer Umwelt. Wir müssen unbedingt weg von Heizanlagen, die fossile Brennstoffe benötigen. Nur das ist die Rettung für die Solarbranche in Deutschland. Siehe ÖKO-Energiehaus. Hinzu kommt noch, dass sich die Stromkosten in den nächsten Jahren mindestens verdoppeln werden. Eigentlich müssten sie Alles tun, um Ihren Strom für den Eigenverbrauch selbst mit Hilfe von Photovoltaikzellen auf Ihrem Hausdach oder im Garten zu erzeugen. Damit können sie auch kostengünstig ein Elektroauto aufladen. Auch der Gesetzgeber muss festlegen, dass kein neues Haus ohne Solarzellen gebaut werden darf. Der nachfolgende Bericht macht deutlich, in welchen Schwierigkeiten die deutsche Solarbranche steckt.

Für deutsche Solarhersteller sieht die Zukunft düster aus.
Das jedenfalls glaubt der erste Vorsitzende der neu gegründeten Industrievereinigung Solar-Cluster-Baden-Württemberg, Dieter Manz. "Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen hierzulande nicht ändern, wird keine der Firmen in ihrer heutigen Form überleben", sagte Manz den "Stuttgarter Nachrichten".

Jede produzierte Solarzelle fährt Verluste ein
Seit mindestens einem Jahr sei es für Unternehmen hierzulande nicht mehr möglich, kostendeckend zu produzieren. "Mit jeder Solarzelle, die vom Band läuft, fährt man Verluste ein", sagte der Gründer und Vorstandschef des Reutlinger Photovoltaik-Maschinenbauers Manz der Zeitung. Auch die asiatische Konkurrenz fahre derzeit Verluste ein, die Lage der hiesigen Firmen sei jedoch "viel schlechter". Das liege an riesigen Überkapazitäten bei Solarzellen und -modulen, die die Preise in den vergangenen zwei Jahren extrem gedrückt hätten.

Chef von SMA Solar ist etwas optimistischer
Andernorts zeigt man sich etwas optimistischer: "Wir haben noch die Zuversicht, dieses Jahr schwarze Zahlen zu erreichen", sagte der Chef des Wechselrichter-Herstellers SMA Solar, Pierre-Pascal Urbon, dem "Handelsblatt". "Aber es wird für uns und die Branche ein schwieriges Jahr", schränkte der Manager ein. Bereits im Herbst hatte das Unternehmen aus dem nordhessischen Niestetal angekündigt, im besten Fall mit einem ausgeglichenen Ergebnis zu rechnen.

Die effiziente Autobranche als Vorbild
Urbon will dabei dem Preisverfall und den Förderungskürzungen in vielen Ländern entgegenwirken: "Wir müssen die Herstellungskosten deutlich senken", sagte der SMA-Solar-Chef und nannte als zweites Ziel: "Wir müssen unser Tempo in der Produktentwicklung erhöhen". Die Autoindustrie sei das Vorbild, sagte Urbon. Wie die großen Autokonzerne versuche er, die "Zahl der Bauteile für unsere Produktpalette deutlich zu reduzieren". Statt vieler Spezialbauteile pro Wechselrichter will sein Unternehmen bei den verschiedenen Gerätetypen mehr Standardkomponenten als bisher einsetzen. Davon verspricht er sich eine bessere Verhandlungsposition bei den Lieferanten.

Manz: Anreize schaffen für Kauf deutscher Module
Auch Manz lässt noch nicht alle Hoffnung fahren für deutsche Unternehmen. Bedingung sei aber ein radikaler Umbau der aktuellen Förderung. Im Moment werde der Strom aus jeder Solarzelle, egal woher sie kommt, gleich gefördert, sagte Manz. "Wir müssen mit einer intelligenten Förderung endlich einen Anreiz schaffen, dass sich Haushalte deutsche oder europäische Solarmodule auf ihre Dächer montieren", sagte Manz.

Handelskrieg zwischen Deutschland und China "bringt wenig"
Eine Möglichkeit seien gestaffelte Fördersätze je nach Herkunftsland der Solarzellen. Die derzeitigen Klagen mehrerer europäischer Solarfirmen gegen vermeintliche Dumpingangebote aus China hält Manz, der bereits seit 1990 im Solarmaschinenbau tätig ist, für den falschen Weg. "Das ist meiner Meinung nach nicht das Mittel der Wahl", sagte Manz: "Es bringt wenig, zwischen Deutschland und China einen Handelskrieg anzuzetteln." (Quelle: dpa-AFX, t-online.de)

Kombination von Solarthermie und Geothermie - Potenziale ausnutzen Heizen & Kühlen mit Erdwärme
Bei der Nutzung von oberflächennaher Geothermie wird dem Untergrund Wärme entzogen, die aus der natürlichen Wärmeproduktion des Erdinneren stammt. Dies geschieht über die Prozesse der Konvektion(Wärmetransport über das fließende Grundwasser) und Konduktion (Wärmetransport vom Wärmeren zum Kälteren in Abhängigkeit von der Wärmeleitfähigkeit des Gesteins). Beim Kühlen wird die Erde künstlich regeneriert, d.h., es wird Überschusswärme aus dem Haus über Decken- oder Fußbodenheizung ins Erdreich abgeführt und im Untergrund eingespeichert. Auch die Kombination von Geothermie und Solarthermie im Sinne von Einspeisung solarer Überschüsse funktioniert auf diese Weise. Der Vorteil: Die anfallende Solarwärme kann komplett genutzt werden und muss nicht technisch aufwendig gespeichert werden. Durch die aktive Regeneration des Untergrundes mittels „freier Kühlung“ oder Einspeisung von Abwärme erhält die Wärmepumpe eine höhere Effizienz. Auf der geothermischen Seite können so die erforderlichen Bohrmeter reduziert und die Investitionskosten gesenkt werden. Dies führt zu einer schnelleren Amortisation.

Lesen Sie dazu die Information über das "Das moderne Energiekonzept für Ihr neues, individuelles Architektenhaus".

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Samstag, 3. Dezember 2011

Das intelligente, vernetzte Haus der Zukunft – heute schon Realität und Standard im ÖKO-ARCHITEKTENHAUS

Häuser auf Draht erleichtern das Leben. Bald werden voll vernetzte Wohnungen mitdenken (von Walther Rosenberger).
Intelligenten Technik für die »My Home is my castle« - fast 400 Jahre lang hatte der Spruch des englischen Rechtsgelehrten Edward Coke Gültigkeit. Wer seine Tür zuzog, der hatte Ruhe - und alle Verbindungen zur Außenwelt gekappt. Das ist Vergangenheit. Heutige Häuser entwickeln sich immer mehr zu offenen Systemen, die eigenständig über eine Vielzahl von Kanälen nach außen kommunizieren. Sie senden Datenpakete via DSL zu Rechenzentren auf anderen Kontinenten, alarmieren selbstständig Notdienste oder erzeugen Energie, um sie ins allgemeine Netz einzuspeisen.



Das voll vernetzte Haus, das intelligent mitdenkt und seinen Bewohnern lästige Arbeiten abnimmt, ist keine ferne Vision mehr. Eine ganze Reihe von Unternehmen versucht derzeit, sich auf dem Markt der intelligenten Technik für die eigenen vier Wände zu positionieren, darunter Energiekonzerne wie RWE und EnBW, Softwarehäuser wie T-Systems und IBM und Gebäudetechnikspezialisten wie Gira oder Wago. Immer leistungsfähigere Datenleitungen und mobile Endgeräte wie Tablet-PCs oder Smartphones haben die Voraussetzung da für geschaffen, dass die Technologien beim Endkunden zum Durchbruch kommen. So wird der Karlsruher Energiekonzern EnBW Anfang 2012 Testkunden eine Smart-Home-Lösung zur Verfügung stellen. »Gestützt auf einen intelligenten Stromzähler können die Menschen dann eine Vielzahl von Geräten in ihrem Hausansteuern«, sagt Firmensprecher Hans-Jörg Groscurth. Als Plattform dient voraussichtlich ein Tablet-PC.

Die Essener RWE hat ein ähnliches Produkt schon einsatzbereit, zu Preisen zwischen 300 und gut 500 Euro. Die Systeme bieten einiges: Wem etwa auf dem Weg zur Arbeit einfällt, dass er den Herd angelassen hat, wird das Gerät in Zukunft via App und Internet ausschalten können. Oder er schließt das gekippte Fenster vorn Büro aus, wenn laut Wetterbericht ein Sturm aufzieht. Miele und LG bieten etwa Kühlschränke an, die ferngesteuert aktiviert werden und deren Kompressor immer dann anspringt, wenn Strom billig zu haben ist. Liebherr hat ähnliche Gefrierschränke entwickelt, und Samsung baut seit Neuestem smarte Fernseher. Verarbeitet wer den die Daten in Rechenzentren irgendwo auf der Welt. Im Zuge der Dezentralisierung der Energieversorgung mutieren Häuser zu Kraftwerken. Rund 5.500 Hausbesitzer rüsten ihre vier Wände jährlich mit sogenannten Mini-Blockheizkraftwerken aus, die meist so viel Strom und Wärme erzeugen, dass Überschüsse in das allgemeine Stromnetz abgegeben werden können. Zehntausende Deutsche haben bereits Fotovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern installiert, Tausende Bauern erzeugen auf ihren Höfen Biogas und Wärme. Allein in Baden-Württembergs Vorgärten winden sich rund 10.000 Erdwärmeheizungen.



Smart sein kostet
Die Technologien werden nicht gerade günstig sein. Die zentrale Steuereinheit, mit der die intelligenten Hausgeräte über Breitband oder Wireless aktiviert wer den, wird es in Zukunft wahrscheinlich schon ab 100 Euro geben. Das zumindest hat die Telekom auf der dies- jährigen Funkausstellung Ifa angekündigt. Allerdings wird für internetfähige Waschmaschinen oder Backöfen ein Aufpreis fällig. Dazu kommen Kosten für Serviceleistungen und handwerkliche Arbeiten im Haus.

In Verbindung mit dem elektronischen BUS-System von ÖKO-ARCHITEKTENHAUS realisieren wir schon heute das intelligente, vernetzte Haus der Zukunft für Sie. Standard in jedem ÖKO-ARCHITEKTENHAUS.

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>>> Zur Information Smart Metering




Komplettlösung
Michael Schidlack, IT-Experte beim Branchenverband Bitkom, rechnet mit 3.000 bis 4.000 Euro für eine smarte Komplettlösung. Unter bestimmten Voraussetzungen - etwa beim nachträglichen Einbau in einen Altbau - könne aber auch leicht die zehnfache Summe zusammenkommen, prophezeit Schidlack.

E-Auto als Akku
Das Elektroauto in der Garage macht das intelligente Haus zum Kraftwerk. Rund 23 Stunden am Tag steht das Auto des Durchschnittsdeutschen - meist auf hausnahen Parkplätzen oder in Tiefgaragen. In dieser Zeit kann der Akku Strom aus den Netzen aufnehmen, ihn aber auch ins Netz abgeben. Damit ist der E-Auto-Akku nichts anderes als ein atmender Speicher, der immer dann angezapft wird, wenn der Energiebedarf im Stromnetz steigt. Dieses als Vehicle-to-Grid (Auto ans Netz) bezeichnete System ist nach Ansicht von Experten wichtig, um im Umfeld erneuerbarer Energien wie Wind- oder Solarkraft mit ihrer stark schwankenden Leistung Netzsicherheit zu gewährleisten und Blackouts zu verhindern. Ist genug Strom im Netz vorhanden, schaltet der intelligente Stromzähler um und tankt den Akku über hauseigene Solarmodule oder das Mini-Blockheizkraftwerk einfach auf.

Der Backofen heizt schon mal vor
Moderne Hausgeräte stellt man nicht mehr per Hand an sie starten selbst, wenn man sie einsatzbereit gemacht hat, und Strom gerade billig ist. Der Kühl-Spezialist Liebherr hat in Zusammenarbeit mit dem Energiekonzern EnBW mehrere Gefrierschränke entwickelt, die nach diesem Prinzip funktionieren. Miele hat bereits seit über einem Jahr entsprechende Waschmaschinen und Trockner im Programm. Auch bei Bosch und Siemens heißt es, marktreife Geräte stünden zur Verfügung. Gesteuert werden die Apparate über einen intelligenten Stromzähler oder über Smartphones, die immer dann das Start-Signal erteilen, wenn der Strompreis in den Keller rutscht. Nach einer Studie von EON und der Hausgerätesparte von Bosch reduzieren sich die Energiekosten im Haus durch die Nutzung dieser variablen Tarife um bis zu 25 Prozent. Im Hintergrund der Entwicklung stehen neue Preismodelle der Energieversorger. War früher der Strompreis rund um die Uhr gleich hoch, sind die Stromkonzerne heute gesetzlich verpflichtet, auch solche Tarife anzubieten, deren Preise im Tagesverlauf schwanken. Die Stromkunden sollen damit animiert werden, zu bestimmten Zeiten Strom zu verbrauchen, etwa spät abends oder am frühen Nachmittag. Als Bonus lockt ein Preisabschlag. Andersherum droht zu ungünstigen Zeiten ein Zuschlag. Kluge Hausgeräte erkennen diese Phasen und schalten sich automatisch ein oder aus. Im Hintergrund steht die Idee, das Angebot von Energie mit der Nachfrage in Einklang zu bringen. Diese Harmonisierung ist ein besonders drängendes Problem in der Energiewirtschaft. Der Grund: Durch den zunehmenden Anteil von erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarkraft wird es immer schwieriger, Angebot und Nachfrage aufeinander abzustimmen. Mit dem Bonus-Malus-System bei den Preisen soll das jetzt gelingen. Damit es klappt, müssen Millionen Haushalte ihre Häuser aber auf smarte Technik umrüsten.

Dächer zur Sonne
Jedem Häuschen sein Kraftwerk - Zehntausende Eigenheim-Bewohner nutzen bereits heute selbst erzeugten Sonnenstrom, um den Energiebedarf in den eigenen vier Wänden zu decken. Dieser sogenannte Eigenverbrauch wird seit einigen Monaten sogar staatlich speziell gefördert. Alle überschüssige Energie wird automatisch ins allgemeine Netz abgeleitet, aktuell zu einem Preis von knapp 30 Cent je Kilowattstunde. Das Management der Ein- und Ausspeisung läuft über intelligente Stromzähler.

Runter rauf: kluge Heizkörper und Jalousien
Alte Heizungen lassen sich nur manuell regeln. Gängige Modelle sind mit programmierbaren Thermostaten gekoppelt und verändern die Raumtemperatur nach festen Intervallen im Tagesverlauf. In Zukunft könnte alles noch smarter werden. Die deutsche Telekom und IBM haben Haussoftware entwickelt, die auf regionale Wetterdaten zurückgreift und entsprechend den zu erwartenden Temperaturen die Heizung vorausschauend regelt. In ähnlicher Art und Weise sollen in Zukunft auch Jalousien oder Fenster geöffnet oder geschlossen werden. Als Steuerbox dient ein Smartphone oder ein Taschen-PC.

Energiespender Erde: Geothermie
Allein in Baden-Württemberg beheizen mehr als10.000 Familien ihre Gebäude mit den Erdwärmesonden. Theoretisch bat die sogenannte oberflächennahe Geothermie sogar das Potenzial, rund ein Fünftel des gesamten Wärmeverbrauchs in Deutschland von 1,35 Billionen Kilowattstunden zu decken. Anlagen in Ein- oder Mehrfamilienhäusern machen aber nur Sinn, wenn sie intelligent gesteuert werden. Hier kommt das Smart-Home-Konzept ins Spiel, durch das sich die Leistung der Anlage etwa in Abhängigkeit von Wetterdaten effizient steuern lässt. Somit kann sichergestellt werden, dass der größte Energiefresser der Geothermieanlagen, die Wärmepumpe, immer nur genauso viel arbeitet, wie auch wirklich nötig ist.

Mini-Kraftwerk im Keller
Ein Mini-Blockheizkraftwerk im Keller ist wohl die radikalste Form der dezentralen Energieerzeugung. Immerhin handelt es sich bei den waschmaschinengroßen Geräten um ein veritables Gaskraftwerk im Kleinformat. Sie erzeugen durch die Verbrennung von Erdgas Strom und Wärme. Die Doppelnutzung sorgt für hohe Wirkungsgrade. Eine Vernetzung der Kraftpakete über intelligente Stromzähler ist notwendig, weil der erzeugte Strom nach geltendem Recht für gut fünf Cent je Kilowattstunde ins allgemeine Netz eingespeist werden darf. Die Schleusen öffnet oder schließt der Zähler.

Die Energiekonzepte der Zukunft in Deutschland

Stromnetze
Das moderne Energiesystem Deutschlands gleicht einem Strom-Verschiebebahnhof. Kreuz und quer müssen die von Kraftwerken, Windrädern, Biogasmeilern oder Solaranlagen in Häusern erzeugten Strompaketen im Land herumgeschoben werden. Dazu bedarf es enormer Investitionen in neue Stromnetze - 4.400 Kilometer neue Leitungen sind nötig.

Gaskraftwerk
Der Strom, den intelligente Häuser in Zukunft liefern, muss ins Netz eingespeist werden. Wenn zu viel vorhanden ist, besteht die Gefahr von Stromausfällen. Hier kommen Gaskraftwerke ins Spiel. Sie können extrem schnell an- und ausgeschaltet werden und damit kritische Netzsituationen überbrücken. Daher gelten sie neben erneuerbaren Energien als Schlüssel der Energiezukunft. Bis 2020 müssen in Deutschland rund zwei Dutzend diese Kraftwerke gebaut werden, empfehlen Experten.

Windräder
Windräder sind neben Solarzellen und Biogasanlagen ein zentraler Baustein der neuen dezentralen Energieversorgung. Ein weiterer sind intelligente, vernetzte Häuser, die mitunter ihre Energie in Zukunft selbst produzieren, und E-Autos, die in Zukunft in großer Zahl in unseren Städten unterwegs sein könnten.

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