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Montag, 23. Oktober 2023

Mittelstand-Portal: Welche Vision hat Ihr Unternehmen?


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv vom Mittelstand-Portal / Buchautor: Uwe Melzer)

Ohne eine Vision geht jedes Unternehmen unter! - Es ist nur eine Frage der Zeit! Mit einer Vision sichern Sie tatsächlich Ihr Unternehmen langfristig!


Unsere Vision für Sie als mittelständischer Unternehmer ist, dass Sie durch das richtige Wissen, moderne Marketing- und Verkaufsstrategien eine überdurchschnittliche Ertrags- und Umsatzsteigerung erzielen! Das Mittelstand-Portal steht für einen neuen Wirtschaftsaufschwung, der die Dimension, die Sie bisher kannten, sprengen wird. Mehrfach wurden mit einer neuen Vision und den Strategien der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung erhebliche Umsatzsteigerungen realisiert!

Was ist eine Vision?


Visionen haben Hochkonjunktur. Firmen, die noch keine haben, erfinden eine. Die Folge sind wunderschöne Hochglanzbroschüren mit beeindruckenden Fotos und eingängigen Texten. Das Ganze zieht sich je nach Prestigewert über 20 bis 50 Seiten hin. Es beeindruckt die Aktionäre! Aber beeindruckt es auch Sie, Ihre Mitarbeiter, Ihre Lieferanten und Ihre Kunden? - NEIN!
01. Vision entwickeln! - Leseprobe

Eine Vision, die wirklich motivieren soll, sollte folgende sechs Voraussetzungen erfüllen:


1. Sie muss von jedem Mitarbeiter begriffen werden.
2. Sie muss von jedem Mitarbeiter durch ganz bestimmte Handlungen nachvollzogen werden können.
3. Sie muss eine moralische Idee beinhalten, deren Erfüllung durch eine Tatsache, aber nicht durch einen Zeitpunkt fixiert wird.
4. Sie muss von der Geschäftsleitung und den Führungskräften täglich vorgelebt werden.
5. Sie muss bei der Durchführung mit einem persönlichen Opfer und bei der Verwirklichung mit einem persönlichen Glücksgefühl verbunden sein.
6. Sie muss der Selbstverwirklichung - also dem individuellen Reifeprozess jedes einzelnen Mitarbeiters dienen.

Folgender Satz kommt zum Beispiel einer Vision gleich: "Wir wollen unsere Kunden künftig so gut bedienen, dass sie sich bei uns wohl fühlen, mit unseren Produkten voll zufrieden sind, wiederholt bei uns kaufen und uns weiterempfehlen. Wir wollen die Nummer Eins durch exzellenten Service werden!"

  • Mangelhafte Führung ist immer ein Problem!
  • Optimale Führung ist immer die Lösung!

Die meisten Unternehmen und Organisationen kämpfen mit Kosten- und Erlös-Problemen. Das sind jedoch nur Symptome eines viel tiefer liegenden Engpasses. Kosten- und Erlös-Probleme gibt es, weil das Marketingproblem nicht gelöst ist. Das Marketingproblem ist schwer zu lösen, wenn das Strategieproblem nicht gelöst wurde. Das Strategieproblem ist aber nicht lösbar, wenn das Motivationsproblem des Chefs und der Mitarbeiter nicht gelöst wurde. Das Motivationsproblem wird jedoch nie nachhaltig lösbar sein, wenn es ein grundsätzliches Führungsproblem gibt. Es fehlt eine brennende Vision im Herzen des Chefs, die es vermag, die Herzen der Mitarbeiter in Brand zu setzen.
20. Managen/Führen heißt: - Leseprobe



  • Führungs-Problem
  • Kosten-/Erlös-Problem
  • Strategie-Problem
  • Motivations-Problem
  • Mitarbeiter-Problem
  • Marketing-Problem
  • Verkaufs-Problem
  • EDV-Problem
  • Qualitäts-Problem

Visionäre Führung ist der Engpass in den meisten Unternehmen unseres Landes. Beginnt ein Unternehmer jedoch, die Probleme in seiner Firma am wirkungsvollsten Punkt anzupacken, also mit Vision statt mit Zahlen zu führen, lösen sich die Folgeprobleme automatisch. Das ist ein naturkonformer Automatismus. Die Zukunft gehört Personen mit visionären Führungseigenschaften.

Mittelstand-Portal Internetseite
Vision für den Mittelstand in Deutschland
Vision für Deutschland
Was ist ein "mittelständischer Unternehmer"?
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Dienstag, 22. September 2020

Strategie für christliches Gemeindewachstum auf der Basis von Jesus Christus „säen und ernten“


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

Nur wer sät kann auch ernten. Deshalb benutzt Jesus Christus dieses Beispiel häufig bei seinen Reden über das Evangelium. (Autor: Uwe Melzer, ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Gottes Prinzip ist säen, gießen (hegen & pflegen), ernten!


Das Wichtigste ist säen. Wenn ich nicht säe, kann ich nicht gießen und ich kann auch nicht ernten. Aber was machen die meisten Gemeinden. Sie beschäftigen sich überwiegend mit gießen, (hegen & pflegen) und lehren der Gemeindemitglieder. Es wird viel Aufwand in Predigten, Lobpreis und soziale Dienste gesteckt. Aber was nützt das Alles, wenn ich nicht säe. Ohne säen gibt es kein Wachstum und keine Zukunft. Deshalb gehen auch viele Gemeinden jämmerlich ein, weil sie vergessen haben zu säen.

Eine Gemeinde / Kirche kann nur säen durch die Mitglieder. Säen bedeutet, die Gemeindemitglieder reden auch außerhalb der Gemeinde und den Hauskreisen bei jeder sich passenden Gelegenheiten über das Evangelium. Das kann sein beim Sport, in der Disco, bei Einladungen, Familien- und Firmenfeiern, im Verein, bei Freunden, im Café oder bei Einladungen zum Mittag- oder Abendessen etc.. Schlichtweg überall dort, wo sich eine passende Gelegenheit ergibt.

Dabei gilt:      Facts count, but sell stories
                      Fakten zählen, aber Geschichten verkaufen

Das bedeutet Geschichten aus seinem Leben erzählen, was Jesus Christus in mir bzw. meiner Familie bewirkt hat = Zeugnis geben. Wenn ich keine eigenen Geschichten habe, was eigentlich nicht sein kann, dann erzähle ich eine Geschichte aus der Bibel z.B. über die Wunder GOTTES und das Wirken von Jesus Christus, den Aposteln und dem Heiligen Geist.

Leider ist es so, dass die meisten der sogenannten „Christen“ außerhalb Ihrer Gemeinde oder Ihrem Hauskreis gar nicht oder nur sehr selten über das Evangelium reden.

Ein Grundsatz:


Gemeindewachstum entsteht nur dort, wo die Gemeindemitglieder im alltäglich Leben auch über das Evangelium reden. Geschieht das nicht, dann hilft auch kein Marketing, kein Internetauftritt, kein SocialMedia, keine guten Predigten, kein guter Lobpreis, denn es ist niemand oder nur sehr wenige, bzw. der geschlossene Club (= viele Gemeinden) da, die das hören können. Jede Gemeinde existiert aber zuerst nur aus dem Grund, um das Evangelium zu verbreiten und nicht um einen kleinen, geschlossenen und exklusiven Club zu fördern.


Evangelisation tragen wir in uns - Gott will, dass wir Frucht bringen – Anderen das Evangelium erzählen, daß Sie sich bekehren können – Das ist Säen und Frucht bringen!

Frucht bringen ist eines der Hauptthemen der Heiligen Schrift. Doch wie geschieht das eigentlich? Wie bringen wir Frucht?


Stellen Sie sich einen Obstbaum oder einen Weinstock vor. Was muss der Baum und der Weinstock tun, um Frucht zu bringen? Welche Leistungen muss er erbringen? Welche Anstrengung unternehmen? Welche Schulungen, Seminare muss er besuchen? Welche Übungen vollziehen? Klare Sache: gar keine! Er macht noch nicht einmal stille Zeit, der Baum. Er tut nichts weiter, als natürlich, ungezwungen und völlig selbstverständlich, er selbst zu sein. Er kann gar nichts anderes tun, als Frucht hervor zu bringen. Völlig natürlich, völlig unverkrampft. Gott hat es in ihn hineingelegt, dass er Frucht hervorbringt.

Auf uns übertragen bedeutet das, dass wir durch all unsere Anstrengungen und Werke keine Frucht „hervorquetschen“ können. Viele Christen sind an dieser Stelle leider etwas verkrampft. Sie bemühen sich durch eigene Anstrengungen Frucht zu produzieren. Aber so geht das nicht. Durch den Heiligen Geist, falls wir den empfangen haben, können wir gar nicht anders als automatisch Anderen im richtigen Moment, mit den richtigen Worten und mit unserem persönlichen Zeugnis das Evangelium = die gute Botschaft der Rettung für jeden Menschen durch das kostenlose, unverdiente Gnadenangebot von Jesus Christus zu verkündigen.

Bibel, NT, Johannes 15,4:
Jesus Christus spricht: „Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.“


Konzept für finanzielles Wachstum von christlichen Gemeinden


Jede Gemeinde braucht Finanzen. Ohne Geld geht es nicht. Die Frage ist wer hat das Geld. Wenn ich Geld brauche, dann gehe ich dahin wo es Geld gibt.

Für Geld gibt es die Zielgruppe der Unternehmer mit Ihren Unternehmen, die in der Regel über genügend Finanzen verfügen. Zweitens ist das Arbeiten über „Multiplikatoren“ einfacher, als wenn ich alles alleine mache.

Daraus resultiert:


Als Gemeinde spreche ich auch gezielt Unternehmen an. Bekehrt sich ein Unternehmer, dann ist er Evangelist in seiner eigenen Firma und ist in der Lage auch seine Mitarbeiter zu bekehren. Er ist ein Multiplikator für das Reich Gottes geworden. Gibt ein Unternehmer / Unternehmen seinen 10ten in die Gemeinde, kann die Gemeinde wachsen, die Gemeinde ist gesegnet und der Unternehmer ist gesegnet, weil GOTT die Finanzen des Unternehmens segnen wird. Das ist eine einfache Gewinnsituation für beide Seiten.

Warum geschieht das nicht in den Gemeinden?


Der Grund ist, die Unternehmer, Geschäftsführer, Manager und gehobene Führungskräfte sprechen eine völlig andere Sprache und haben völlig andere Sorgen als die „normale Bevölkerung“.

Gemeindebereich für Unternehmer


Es ist deshalb notwendig, dass es eine Person in einer Gemeinde gibt, die selbst Unternehmer, Geschäftsführer oder Manager war oder ist und in der Lage ist diese Zielgruppe aktiv anzusprechen und einzuladen.

Aufgaben für einen Unternehmer-Betreuer


Kontakte zu Firmen knüpfen.

Sich als evangelistischen Redner für Weihnachtsfeiern und Firmenjubiläums anbieten.

Spezielle Veranstaltungen für Unternehmer anbieten: z.B. ein christliches Unternehmer Forum, wo man sich regelmäßig trifft und mit Vorträgen aktuelle Themen behandelt werden.

Unternehmer direkt auf Geld ansprechen. Wollen Sie, dass Ihre Finanzen gesegnet sind. Dafür gibt es ein göttliches Prinzip: Geben ist seliger, denn nehmen. Geben Sie in das Reich Gottes (z.B. den 10ten), dann haben Sie GOTT auf Ihrer Seite, wenn es um Ihre Finanzen geht.

Coaching anbieten für Unternehmer, Manager und Führungskräfte im Unternehmen.

Seminare für Mitarbeiterführung.

Leitsatz


Es gilt schon lange nicht mehr, dass der Kunde König ist, oder das Unternehmen mit den besten Kunden erfolgreich wird.

Sondern nur die Firmen werden erfolgreich, welche die besten Mitarbeiter haben und zwar egal, was sie kosten.

Deshalb Mitarbeiterschulung anbieten.

Zielsetzung: durchschnittliche Mitarbeiter zu guten oder sehr guten Mitarbeitern machen. Das hat in der Regel mehr mit einer persönlichen Haltung zu tun, als mit guten Fachkenntnissen.

Tatsache ist, dass ca. 80 % aller Mitarbeiter und auch Manager und Führungskräfte unmotiviert Ihre Arbeit machen. In jedem Unternehmen gibt es in der Regel nur 20 % gute Mitarbeiter und Führungskräfte. Was würde geschehen, wenn man das in einem Unternehmen umdreht und 80 % motiviert arbeiten. Der Erfolg im Unternehmen wäre nicht mehr aufzuhalten.

Deshalb Motivationsseminare auf christlicher Basis anbieten.

Bibel: Alle Weisheit kommt von GOTT. Denn der HERR (GOTT) gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht (Bibel, AT, Sprüche 2,6).

Weil die Menschen GOTT nicht haben, haben Sie keine Weisheit. Sie handeln im Prinzip in Ihrer eigenen, menschlichen Dummheit. Das gilt im Übrigen auch und besonders für Menschen mit Verantwortung in der Politik.

Bibel, NT, Jakobus 1, 5-8:
So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte Gott, der da gibt einfältig jedermann und rücket's niemand auf, so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist wie die Meereswoge, die vom Winde getrieben und gewebt wird. Solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem HERRN empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig in allen seinen Wegen.

Es gibt nur einen Befehl in der Bibel - der Missionsbefehl Matthäus 28,18-20:

Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Denken Sie bitte im Zusammenhang mit dem „Säen des Evangeliums“ über diesen persönlichen Satz von Jesus Christus nach:

Bibel, NT, Matthäus, 10,32:
Wer nun mich (Jesus Christus) bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater! Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater!


Dieser Satz bedeutet leider, dass viele "sogenannter Christen (-innen)" das Himmelreich nicht sehen werden, weil sie in Ihrem Leben Jesus Christus gegenüber anderen Menschen nicht bezeugt haben!

Diesen Artikel erhalten Sie auch kostenlos als PDF-Dokument. Zum Download einfach hier klicken.


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802

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Mittwoch, 3. August 2016

Systematische Islamisierung in Europa - Die raffinierte Strategie des Islam



Autor: Mahin Mousapour
Menschen in Europa sollten informiert sein, dass sehr wohl an der Ausbreitung des Islam gearbeitet wird. Politischer Islam hat eine sehr raffinierte Strategie, wie folgt:

1. Verbreitung durch islamische Organisationen, führende Personen islamischer Verbände, Prediger in Moscheen und gebildete, studierten Personen, die in den Medien, in Behörden, in der Politik etc. arbeiten oder sich als Sprecher für den Islam vorstellen und den Islam als friedliche, moderne Religion repräsentieren.

2. Ihre Methode ist es, zuerst die Moslem als Opfer der Gesellschaft darzustellen und den Staat, die Gesellschaft und die Regierung zu beschuldigen für die Ziellosigkeit und das gesellschaftliche Versagen junger Muslime, die sich ISIS anschließen. Die Frage bleibt offen, warum junge Männer mit denselben Problemen aus Polen oder Griechenland oder Kroatien sich der Isis nicht anschließen.

3. Nach der indirekten Schuldzuweisung, dass die Gesellschaft es nicht geschafft hat, Muslime hier zu integrieren, bieten sie Islamunterricht in den Schulen – als Lösung des Problems! Zurzeit wird in Schulen in Köln und Berlin bereits Islam unterrichtet!

Die ISIS hat mehrere Male gezeigt, dass ihre Existenz auf dem Koran und der Lebensweise ihres Propheten Mohammad basiert. Sie folgen dem Koran. Leider werden nicht die feindseligen Verse in den Schulen behandelt, sondern die medinaischen Suren, wo Mohammed aus lauter Angst vor seinen Feinden friedliche Verse gegeben hatte.

4. Die Mitglieder der Islamischen Vereine, Gebetshäuser und Moscheen sind sehr aktiv in den Asylheimen. Sie behaupten, dass sie den Flüchtlingen bzw. den Muslimen helfen, sich hier zu integrieren. Sie stellen sich als diejenigen dar, welche die Integration in Deutschland vorantreiben, was definitiv nicht der Wahrheit entspricht. Sie missionieren ganz stark die Menschen in den Asylantenheimen. Sie arbeiten hier ganz gewaltig an der Ausbreitung des Islams.

5. Die islamische Paralleljustiz regelt hier ihre rechtlichen Angelegenheiten wie Ehe-, Familien– und Erbrecht nach dem Gesetz der Scharia. Sie heiraten hier viele Frauen (unter 18 Jahre alt)und werden auch mit Hartz IV unterstützt. Die Demokratie wird hier missbraucht.

6. Forum am Freitag 17.06.2016: Ein Programm bei „ZDF info“, in dem erklärt wird, dass Muslime von islamischen Pflegern/-innen betreut werden wollen. Anscheinend fühlen sich die Muslime wohler bei islamischen Pflegern.

Ich bin nicht dagegen, aber meiner Meinung nach spricht es gegen deutschsprachige Arbeitnehmer sowie gegen das Integrationsprogramm in Deutschland. Das Ziel der Sendung war, uns verständlich zu machen und zu betonen, dass islamische Arbeitnehmer hier notwendig sind.

7. Der Bau von Moscheen hier wird vorangetrieben, während christliche Gemeinden in vielen islamischen Ländern große Schwierigkeiten haben, Ihren Gottesdienst zu feiern. Mehrere Kirchen sind im Iran geschlossen oder mit Bulldozern dem Boden gleich gemacht wie in der Stadt Kerman.

8. Zunehmend versuchen Muslime, hier mehr Freiheit zu haben, um ihren Glauben zu praktizieren.

9. Harmlose Kruzifixe in Schulklassen wurden abgeschafft, stattdessen werden tiefgründige Islamunterrichte in den Schulen erteilt. Verstärkter Gebetsruf wird am Tag durch Lautsprecher in jeder kleinen und großen Stadt eingerichtet, bei dem Koranverse zitiert werden.

10. Zunehmend wird das islamische Recht an Gerichten durchgesetzt. Hier werden die Rechte von Muslimen zum ungehinderten Praktizieren ihres Glaubens gestärkt: z. B. Erlaubnis der islamischen Form des Schächtens.

11. Muslime bemühen sich, einflussreiche Positionen in Wirtschaft, Politik, Kultur etc. zu erreichen, auch auf diesem Weg gewinnt der Islam an Einfluss und Macht.

12. Das Internet, Videoplattformen und Chatforen werden genutzt, um über den Islam zu informieren und vor allem junge Menschen von seiner Wahrheit zu überzeugen und für diese Religion zu gewinnen.

13. Viele Muslime setzen sich mit starker Überzeugung und großem Eifer für ihre Religion ein. Manche bringen dabei ihre Erwartung, Europa in nächster Zeit für den Islam gewinnen zu können, mit starken Worten zum Ausdruck. Der Islam versklavt seine eigenen Anhänger Männer und Frauen. Alle sind Sklaven des Islams.


Presseartikel lesen: Islamisierung: Der Islam verbreitet sich wie ein Lauffeuer in den Straßen von Europa!

Die gebildeten Islamisten bzw. die Kopftuchträgerinnen, die sich sehr freundlich und schlagfertig bei den Debatten im Fernsehen präsentieren, wollen den Islam als modern und aufgeklärt vorstellen. Sie gehorchen selbst Allah im Koran immer noch mit Kopftuch (Symbol der Gehorsam). Ungehorsam treibt laut Koran die Muslime in die Hölle.

Im Islam werden Nicht-Muslim sehr abwertend angesehen, da der Koran für sie ein Todesurteil ausgesprochen hat. Man darf den Koran nicht uminterpretieren oder umdeuten, um diese Versen zu mildern.

Buddhisten zum Beispiel missionieren ganz stark, aber sie wollen nicht herrschen, und sie bedrohen niemanden. Christen mit buddhistischem Hintergrund werden nicht verfolgt.

In islamischen Ländern müssen Christen um ihr Überleben kämpfen, hier aber bekommen Muslime immer mehr Rechte durch ihre Parallelgesellschaft, und wenn wir (Nicht-Muslime) den Islam oder die Koranverse in Frage stellen, werden wir, besonders leider von deutscher Seite mit einer falschen Toleranz, stark kritisiert. Somit brauchen Muslime sich nicht selbst zu verteidigen.

Wir müssen den Islam hier höflich und bedächtig in Bezug auf die Demokratie kritisieren und unsere Angst verbergen. Man muss Tabus brechen, ansonsten wird Deutschland mit einer schwarzen Zukunft namens Islam zugrunde gehen.

Innerer Frieden wird nicht bewahrt, wenn es nicht möglich ist, den Islam offen zu kritisieren. Wenn unsere Lehrerinnen Angst vor islamischen jungen Männer haben, müssen wir sie unterstützen und dürfen nicht schweigen und den Islam verharmlosen. Die Bevölkerung wird von ihrer Regierung enttäuscht, wenn immer wieder gesagt wird, dass der Islam mit Islamismus nicht zu tun habe. Es ist ein fataler Fehler, wenn die Politik die Ängste der eigenen Bevölkerung vor dem Islam nicht beachtet. Es ist unfassbar, dass bei jedem Terrorereignis sofort Muslime von Fernsehsendern eingeladen werden, um zu betonen, dass der Islam friedlich sei.

Der Islam ist überhaupt nicht die Religion des Friedens. Der Islam ist nicht gekommen, um Teil dieser Welt zu werden, sondern um über die Welt zu herrschen Beispiel: Iran

Es wäre schön, wenn die liberalen Muslime uns dabei helfen würden. Wir brauchen intellektuelle Denker, Autoren, Wissenschaftler, Schauspieler, besonderes (ich betone) Sänger und Rapper der Musikszene mit islamischen Hintergrund, die uns unterstützen, jungen Muslimen zu erklären, sich nicht terroristischen Gruppen anzuschließen. Sie haben Popularität und mehr Einfluss auf islamische Mitbürger.

Alle Moslems wissen/ glauben, dass der Koran und der Islam und Allah über der Demokratie und ihrer Grundgesetzte samt der Kultur und Wissenschaft stehen.

Sobald der Islam hier eine Partei gründet, werden viele Muslime – auch zum großen Teil die liberalen Moslems, die nie den Koran gelesen haben – ihre Stimmen hergeben. Manche Moslems sagen in Bezug auf manche ihrer ausländerfeindlichen Erfahrungen hier: „Ja, jetzt haben wir Türken „das Sagen“. Sie werden auch ahnungslos vom politischen Islam ausgenutzt.

Saudi Arabien hat mindestens 100 000 sehr moderne Zelte für die Gäste, die zur Hadj (Mekka) zur Verfügung gestellt werden. Anstatt die Zelte für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen, bieten sie uns, 200 Moscheen bei uns zu errichten. Das Böse offenbart sein Gesicht!

Der Geist der absoluten Idealvorstellung der Nationalsozialisten von sich selbst als perfekte und reine Rasse hat der Islam ebenfalls von sich selbst auf religiöser Ebene mit Bezug auf Allah und sein Wort, dem Koran. Der Diktator des Nationalsozialismus, Hitler, war sterblich, und mit seinem Tod ist auch der Nationalsozialismus untergegangen. Allah ist aber unsterblich.

Wenn wir übersehen, was der Islam in Iran gemacht hat, werden wir Schlimmes erleben müssen. Rund 80% der Perser haben bereits die Religion Islam verlassen.

Vielleicht können Sie sich schwer vorstellen, was ich sage aber es ist die Wahrheit. Jetzt, wo der Islam noch nicht endgültig Fuß gefasst hat, kommunizieren wir nicht, haben Angst und hängen uns an eine falsche Toleranz.

Ich sehe auf die Straßen, manche Deutsche sind zu nett zu Moslems. Ich spüre hier jedoch eine Nettigkeit, die aus der Angst stammt – glauben Sie mir!

Wir sind Gottes Kinder. Deutschland gehört unserem himmlischen Vater und keinem anderen.

Freie evangelische und charismatische Gemeinden haben keinen Raum im Fernsehen, aber islamische Programme sieht man zahlreich. Es ist Aufgabe der evangelischen sowie katholischen Kirchen, die freien Gemeinden mehr bei den Medien und im Staat zu unterstützen, damit sie nicht als Hardliner bezeichnet werden, sondern mehr Achtung und Respekt bekommen. Wir müssen unsere Differenzen beiseite legen und Deutschland schützen.

Wichtig: Genau wie rechtsradikale Gruppierungen hier in einem demokratischen Land für ihre verfassungsfeindlichen Ziele KEINE Propaganda machen dürfen, so muss das Missionieren des Islams, diese religiöse Propaganda mit dem Ziel, den politischen Islam zu stärken, verboten werden. Der politische Islam möchte den Einfluss der Scharia-Verfassung intensivieren, um die Macht des Islams zu stabilisieren, um mehr Einfluss zu bekommen.

Der verehrten Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel sollte bewusst sein, dass der Islam überhaupt nicht ein Teil Deutschland sein will, sondern Deutschland zu einem Teil des Herrschaftsregiments des Islams macht, im Auftrag von Allah.


Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen Sie bitte den Satz zurück: “Der Islam gehört zu Deutschland.“ Der ehemalige Bundespräsident Wulf wurde wegen dieses Satzes von GOTT seines Amtes enthoben. Ihnen droht damit leider das gleiche Schicksal! - Wollen Sie das wirklich riskieren? -

Ein Muslim („der sich Unterwerfende“) ist ein Diener (Sklave) Allahs.

Sure 19, Vers 93: „Keiner in den Himmeln und auf Erden darf sich dem Erbarmer anders nahen denn als Sklave.“

Wenn die radikalen Islamisten die Verse des Korans benutzen, um Nicht-Muslime zu töten, dann können wir sehen, dass es kein Missbrauch des Islams ist, sondern der „Gebrauch“ des Islams. Der Koran ist eine Gebrauchsanweisung für jene Muslime, die entsprechend der Scharia ein Allah gefälliges Leben leben wollen. Frau Merkel soll als Verteidigerin der Demokratie erst das Volk fragen, ob der Islam ein Teil Deutschlands sei. Deutschland hat einen Besitzer, nämlich den allmächtigen Gott und seinen Sohn Jesus Christus, der das Land erbt.


10 Tipps wie man den Islam in Deutschland und Europa aufhalten kann!

Im Namen Jesus Christus: Brechen wir den Satz: „Der Islam gehört zu Deutschland oder ist ein Teil des Landes“, und weisen wir diesen Satz zurück, hier auf der Erde, damit Gott im Himmel ihn zurückweist und bricht.

Eine unfassbar große, heilige Dreieinigkeit ist mit uns. Nämlich Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Somit erlauben wir nicht, dass Deutschland ein Sklave Allahs bzw. des Islam wird.

Mein Glaube definiert sich in meiner persönlichen Beziehung zu Jesus Christus, und meine Religion ist die Bewahrung der Demokratie.

Quellen: www.conservo.wordpress.com / http://journalistenwatch.com/cms/die-raffinierte-strategie-des-islam-systematische-islamisierung-in-europa/

Vom MINUS zum PLUS! (Autor: Uwe Melzer)
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” http://www.minus-plus.de

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Dienstag, 22. September 2015

ISLAM - Taqiyya - Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden - Teil 1



Ein muslimisches Sprichwort sagt: "Wenn du die Hand deines Feindes nicht abhacken kannst dann küsse sie."

In Talkshows und bei diversen Dialogveranstaltungen profilieren sich Sprecher islamischer Organisationen gerne als Vertreter eines friedlichen, toleranten Islams. So wird immer wieder betont, "Islam" heiße "Frieden". Nun Sie irren sich gewaltig. Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung! Aber sie sagen nicht dazu, dass dieses Verständnis von Frieden erst dann einkehren kann, wenn die ganze Welt dem Islam unterworfen ist. Denn in Wahrheit heißt Islam „Unterwerfung“. Siehe auch Presseartikel: Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland!

Gibt es diesen toleranten und friedlichen Islam tatsächlich, oder steht dahinter eine bewusste Täuschungstaktik?
Der Koran verdeutlicht das große Ziel sehr klar: In der ganzen Welt - auch im deutschsprachigen Europa - soll neben Allah kein anderer Gott angebetet werden (z B. Koran, Sure 2:193), Diese Anstrengung macht auch klar, dass Allah nicht derselbe sein kann wie der Gott der Christen, wie unverständlicherweise viele naive Kirchenvertreter uns vermitteln wollen. Allah muss ein anderer sein, hat er doch keinen Sohn. Sind Muslime wie in Europa (noch) in der Minderheit, ist es Dschihad-Strategie, den Islam als friedlich und harmlos zu präsentieren, um so Türen zu öffnen und politischen Einfluss zu gewinnen. Mohammeds Aussage "Kampf ist Täuschung" (al-harb khida'a) ist in der ganzen islamischen Welt bekannt. Täuschung und Betrug sind anerkannte Bestandteile des Dschihad: Anstatt Gewalt anzuwenden, wählt man die Strategie der Täuschung. Der Islam lehrt, dass Lüge, Betrug und Täuschung existenzielle Werkzeuge des Dschihad sind, nach dem Grundsatz: "Der Zweck heiligt die Mittel."

In der Situation des Unterlegens seins ist Lüge sogar geboten:
"Gläubige [Muslime], die sich in einem nichtmuslimischen Land in einer unterlegenen Situation, in der Minderheit, befinden, sollen den Leuten des Buches [Juden und Christen] vergeben und geduldig mit ihnen sein, wenn diese Allah oder seinen Propheten auf irgend eine Art beleidigen. Die Gläubigen [Muslime] sollen die Leute des Buches anlügen, um ihr Leben und ihre Religion zu schützen!“ 1) Ein muslimisches Sprichwort sagt: "Wenn du die Hand deines Feindes nicht abhacken kannst, dann küsse sie.“ 2)

Ist diese Lehre über Lügen und Täuschung allen Muslimen bekannt - oder nur den engagierten und radikalen?
Hier ist es sehr wichtig, zwischen Muslimen als Menschen und dem Islam als religiös-politischem System zu unterscheiden. Vielen Muslimen in Europa geht es wie den meisten Christen, sie wissen sehr wenig über die Inhalte ihrer Religion. Viele moderne Muslime im Westen kennen den Koran kaum und leiden selbst unter dem Joch, das der Islam ihnen auferlegt.

Wer näher mit Muslimen zu tun hatte, weiß, dass Muslime im Allgemeinen ein ganz anderes Verhältnis zur Wahrheit haben als wir in der westlichen Welt. Für Muslime ist Lüge nicht zwangsläufig etwas Schlechtes. Es gilt der Grundsatz: "Lügen ist gut, wenn man damit Schlechtes oder Unangenehmes abwenden kann. 3)

Daher ist es auch nichts Ungewöhnliches, wenn sich Muslime untereinander belügen, wie eine Begebenheit zwischen Saddam Hussein und dem ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak zeigt: Bei einem Besuch Mubaraks in Bagdad versprach Hussein, nicht in Kuwait einzufallen. Noch bevor Mubarak wieder in Ägypten war, erreichte ihn die Nachricht, dass das irakische Militär nach Kuwait eingedrungen war. Hussein hatte seinen muslimischen Bruder belogen.

Auch im Alltag ist Lügen erlaubt:
Wenn Eltern ihre Kinder beruhigen wollen, können sie ihnen etwas Schönes versprechen, brauchen es aber nicht zu erfüllen." 4) Das ist gang und gäbe im muslimischen Familienalltag. Es ist auch gestattet, die eigene Ehefrau anzulügen, wenn man sie dadurch besänftigen kann. 5)

Lüge und Täuschung sind feste Bestandteile des islamischen Denkens.
Daher ist es für Muslime nichts Befremdliches, auch zur Verbreitung des Islams zu diesem Mittel zu greifen und den Islam anders darzustellen, als es der Wahrheit entspricht.

Wie ging Mohammed selbst, das Vorbild aller Muslime, zu Beginn der Ausbreitung des Islams vor? Während der ersten Jahre in Mekka verhielt er sich friedlich wie ein Lamm. Damals hatte er noch nicht viele Anhänger, dafür aber viele Gegner, die seiner Lehre widerstanden. Nachdem er nach Medina übergesiedelt und mächtig genug geworden war, um sich mit seinen Gegnern anzulegen, wurde er zum reißenden Löwen. Die ganze arabische Halbinsel wurde durch ihn in Angst und Schrecken versetzt.

Als ich noch Muslim war, wusste ich nicht, was es heißt, unterlegen zu sein. In Ägypten, wo ich aufgewachsen bin, bildeten Muslime die große Mehrheit. Wir konnten unseren Glauben frei ausleben, wie immer es uns richtig schien. Damals wie auch heute sind es die Christen, die in der Minderheit sind und daher durch Muslime viel Verfolgung und Unterdrückung erleiden.

Bei Muslimen in Europa sieht es ganz anders aus. Hier sind sie (noch) in der Minderheit. Engagierte Muslime sind sehr geschickt, sich der westlichen Gesellschaft gegenüber als freundlich, friedliebend, fürsorglich und versöhnlich zu präsentieren. Dass sie damit ein Bild vermitteln, das dem eigentlichen Islam widerspricht, braucht sie nicht zu kümmern, Lüge ist in dieser Phase das Gebot der Stunde. Hier wird ein spezieller Dschihad praktiziert:

Anstatt den Feind umzubringen, versucht man, ihn durch taqiyya (Täuschung) auf seine Seite zu ziehen. Taqiyya ist arabisch und bedeutet "verschleiern, bedecken, verstecken".

Mohammed selbst hat diese Strategie eingeführt. Es ist sogar erlaubt, den Islam und Mohammed zu verleugnen, ja zu verfluchen, wenn es dazu dient, den Feind zu besiegen. - Normalerweise steht darauf die Todesstrafe.

Eine Begebenheit aus Mohammeds Zeiten: Sein Freund Amar Ben Yasser wurde vom Stamm Quraysh als Geisel genommen. Er wurde bedrängt, sich vom Islam und von Mohammed loszusagen. Man folterte ihn so lange, bis er schließlich aufgab. Nachdem er in seiner Not Mohammed und den Islam verleugnet hatte, ließ man ihn frei. Amar eilte zu Mohammed und bekannte, was passiert war. Mohammed fragte ihn, ob er ihn nur mit dem Mund oder auch im Herzen verraten hätte. Als Amar versicherte, es nur mit dem Mund getan zu haben, um seine Haut zu retten, lobte ihn Mohammed für sein Verhalten. Sollte er jemals wieder in eine ähnliche Lage kommen, solle er wieder so handeln.

Dieser Präzedenzfall wurde zum Vorbild für alle Moslems: "Lügen ist erlaubt, wenn das vor dem Feind schützen kann."

Eine andere Geschichte veranschaulicht das taqiyya-Prinzip besonders gut: Als Mohammed hörte, dass einer seiner Feinde, Sha'ban Bin Kha­lid Al-Hindi, seine Truppen zum Kampf gegen ihn rüstete, sandte Mohammed einen seiner Leute, Abdullah bin Anis Aljohani, in das feindliche Lager, um Al-Hindi umzubringen. Mohammed erklärte Aljohani, wie er dabei vorgehen sollte. Aljohani ging zum feindlichen Lager und schimpfte laut und fluchte über den Islam und über Mohammed. Dies ebnete ihm den Weg, um mit Al-Hindi persönlich in Kontakt zu kommen. Aljohani begann eine freundschaftliche Konversation; das ließ ihn nahe genug an sein Opfer herankommen, bis er die Gelegenheit hatte, ihn im Schlaf zu enthaupten.

Mohammeds Gesandter verwendete Lüge, verleugnete seinen Glauben und verfluchte Mohammed, um seinen Auftrag zu erfüllen und den Feind zu besiegen.

Diese Geschichte ist ebenfalls Vorbild für Muslime. Sie lehrt, wie ein "feindliches Lager" einzunehmen sei und wie man seinen Feind dabei überlisten und vernichten soll.

Als "feindliches Lager" gilt jedes Land, in dem Allah und Mohammed nicht an erster Stelle stehen - also jedes nichtmuslimische Land - und somit auch ganz Europa.

Wenn also heute behauptet wird, der Islam sei eine friedliche Religion, dann gibt es dafür zwei Gründe:

1. Entweder kennt der Betreffende die Lehre des Islams nicht richtig und glaubt tatsächlich, was er behauptet. Vielleicht ist auch "der Wunsch der Vater des Gedankens".

2. Oder der Betreffende kennt die Lehre des Islams sehr wohl, wendet aber bewusst das taqiyya-Prinzip an, um Menschen dem Islam günstig zu stimmen oder zumindest Einfluss zu gewinnen und dem Ziel, der Ausbreitung des Islams, näherzukommen.

Ziel des Islams in Europa ist es, die Länder auf folgendem Weg zu "islamisieren":

• Durch Wachstum der muslimischen Bevölkerung in Europa - durch Immigration, Kinderreichtum, durch das "Missionieren" und "Bekehren" von Namenschristen zum Islam und durch Eheschließung mit europäischen Frauen (denn die gemeinsamen Kinder gelten auf jeden Fall als Muslime, auch wenn die Mutter der Kinder nicht Muslimin ist).

• Durch politischen Einfluss, um für Muslime mehr Rechte zu erkämpfen (wie zum Beispiel eigene Friedhöfe und die Anerkennung des Islams in den jeweiligen Ländern als offizielle Religion) und um den Weg zu ebnen für die Einführung der Scharia.

Um dieses Ziel in der aktuellen Situation der Unterlegenheit zu erreichen, versucht man, den Islam in Europa als "salonfähig" darzustellen. Es wird ein attraktives, positives, friedliches. Bild des Islams vermittelt. Aber in Wirklichkeit soll die Ausbreitung des Islams vorankommen und auch politischer Einfluss gewonnen werden.

1) Ibn Taymiyah, "The Sword on the Neck of the Accuser of Muhammad".
2) Ibn al-Kayim, "Dar al-AI" [Haus der Erkenntnis). Beirut, o. J., S. 199.
3) Abi Hamid al-Ghazali, "Maktabet al-luras", Kairo 1971, Bd. 3, S. 137.
4) Sheik AI-Albani, Sammlung der Korrekten Hadithen, Hadith Nr. 545.
5) Ebd.

Dr. Mark A. Gabriel ist Experte für nahöstliche Geschichte und Kultur, gebürtiger Ägypter und ehemaliger Dozent der AI­ Azhar-Universität in Kairo.
Diesen Namen hat er anstelle seines früheren angenommen, nachdem er 1994 aus Ägypten fliehen musste, weil er vom Islam zum Christentum konvertiert war. Dieser Artikel ist ein Auszug aus seinem Buch. „Swislam - Wie viel Islam erträgt ein Land?" Eine Frage, die auch wir in Deutschland stellen müssen. Der Titel ist vergriffen. Dabei betont Dr. Gabriel, Muslimen sei mit Respekt und Liebe zu begegnen; zudem müsse man unterscheiden zwischen Muslimen als Menschen und dem Islam als religiös-politischem Machtsystem.

ACHTUNG!
Die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam darf nie zu Fremdenfeindlichkeit oder zur Diskriminierung einer Minderheit führen.

Wir müssen gut informiert sein, um uns ernsthaft mit dem Islam auseinandersetzten zu können. Wir sollten dabei auch besser über das Christentum informiert sein. Nur so können wir einen Standpunkt entwickeln, der auch etwas aushält.

Unterscheiden Sie immer zwischen Muslimen als Menschen und dem Islam als religiös-politischem System. Es kann sein, das auch ein Moslem in Deutschland seine Religion nicht ganz so genau kennt.

Suchen Sie die persönliche Beziehung zu muslimischen Mitbürgern, führen Sie dabei durchaus kritische Gespräche. Tun Sie das am besten in Form von Fragen, niemals beleidigend! Wenn Sie Erfahrung mit Gebet haben, dann bieten Sie im Problemfall Gebet an, z. B. bei Krankheit. Muslime sind in der Regel offen dafür. Im Gegensatz zu Mohammed hat Jesus Christus schließlich jede Krankheit geheilt. Siehe hierzu auch „Vom Minus zum PLUS!“

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 2: Islam - Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 - konkret - Koran & Bibel

124 Seiten umfassende Hintergrund-Information zu diesem Thema finden Sie in der neuen Ausgabe des Z-Magazins. http://www.zwiezukunft.de/z.htm Eine Initiative von "Zukunft Europa e.V."; die zu diesem Thema mit 124 Seiten erschiene Z 13/14 ist der Bundeskanzlerin gewidmet. Z für Zukunft, Postfach 1409, 73014 Göppingen, info@ZwieZukunft.de

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