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Freitag, 22. Dezember 2023

Advent - Das Geschenk der Gegenwart Gottes


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Wenn wir Advent feiern, dann feiern wir die wichtigste Tatsache der Welt. Wir rufen uns den Kern des ewigen Evangeliums ins Gedächtnis, das revolutionärste Ereignis der Weltgeschichte. Mit einfachen Worten, wir feiern, dass Gottes Sohn Mensch wurde und unter uns lebte. Unser begrenzter Verstand kann die Größe dieser Aussage kaum erfassen – ihr Geheimnis, ihre Herrlichkeit und ihre Gnade. (Quelle: Christus für alle Nationen / Autor: Evangelist Daniel Kolenda)

Gibt es eine vollkommenere Person als Jesus Christus? Könnte irgendjemand anderes die Grundlage unserer Erlösung sein? Das Wort, das „Fleisch wurde“, steht über jeder Religion und Philosophie – als Inbegriff der Wahrheit. Es ist das Herz und die Seele unserer guten Nachricht.

Die Herrlichkeit der Menschwerdung Jesu sollte uns vor Ehrfurcht verstummen lassen – und gleichzeitig in unseren Herzen leidenschaftliche Anbetung hervorrufen. Doch die Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes kann uns so sehr einlullen oder wir können mit der biblischen Geschichte derart vertraut sein, dass wir das überaus Erstaunliche nicht mehr erkennen – dieses absolute Wunder, das im Zentrum unseres Glaubens steht.

Nimm dir einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken. Durch den Heiligen Geist kam der Sohn Gottes, der schon vor Zeit und Ewigkeit existierte, in den Mutterleib einer Jungfrau. Er erlebte die menschliche Existenz in allen ihren Facetten, von der Zeugung bis zum Tod – und alles, was dazwischen liegt. Doch gleichzeitig blieb Er sich treu; Er blieb die Person, die Er schon immer gewesen war. Sein göttliches Wesen geriet nicht in Konflikt mit Seiner menschlichen Natur. Und auch Seine menschliche Natur kollidierte nicht mit dem Göttlichen. Auf geheimnisvolle Weise verschmolzen diese beiden Realitäten zu einem vollkommenen Ganzen – in der Person eines jungen Galiläers namens Jeschua. 

Als hätte Gott die Menschen geschaffen, damit Er eines Tages einer von ihnen werden könnte. Was sollen wir dazu sagen? Der allmächtige Schöpfer wurde Teil Seiner Schöpfung. Der Richter der Welt lachte mit Seinen Freunden und spielte auf den Straßen von Nazareth. Die Quelle des Lebens starb am Kreuz und stand aus dem Grab wieder auf … und dies alles tat Er als menschliches Wesen.

Ich möchte, dass wir diesen Punkt wirklich begreifen. Es geht nicht nur darum, dass Jesus sowohl göttlich als auch menschlich war. Es geht um die Frage, warum Er gleichzeitig wahrer Mensch und wahrer Gott war. Die Menschwerdung geschah aus einem besonderen Grund: Gott wollte uns das größte Geschenk überhaupt machen. Er wollte sich uns selbst schenken. Er wollte uns Seine Gegenwart anvertrauen. Das Wort „Advent“ bezieht sich auf das Kommen oder die Gegenwart Christi. Als Jesaja prophezeite, dass eine Jungfrau schwanger werden und einen Sohn gebären würde, sagte er auch den Namen dieses Sohnes voraus: „Immanuel, Gott mit uns“ (Jesaja 7,14). Als Johannes verkündete, dass das Wort Fleisch wurde, erklärte er auch, dass Er unter uns wohnte (siehe Johannes 1,14). Beide Autoren verkünden uns die vollständige Botschaft. Gottes Sohn wurde ausdrücklich deshalb Mensch, um bei uns zu sein. Das ist die „Weihnachtsbotschaft“. Es geht um Seine Gegenwart.

Gottes menschliche Gegenwart ist die Grundlage unseres Glaubens. Er konnte uns erst retten, als Er als Mensch zu uns kam. Doch Seine Gegenwart ist nicht nur das Fundament, sondern auch das Ziel unseres Glaubens. Wir wurden durch Seine Gegenwart gerettet, um in Seiner Gegenwart zu leben. Gott hat uns gerettet, damit Er sich uns selbst schenken konnte. Der menschgewordene Sohn sühnte unsere Sünden und stand zu neuem Leben auf, damit wir in ewiger Gemeinschaft mit Ihm und miteinander leben können.

Nichts ist mit dieser „Gegenwart“ vergleichbar. Was für ein starkes und hervorragendes Wort. Wahre Gegenwart ist das Gegenteil von Abwesenheit. Gegenwart und Nähe rufen tiefe Gefühle von Liebe, Freundschaft, Gemeinschaft und Intimität hervor. Es geht um Zugehörigkeit und darum, einander nahe zu sein. Diese Präsenz berührt die tiefsten Tiefen unserer Seele, dort, wo wir uns nach inniger Verbundenheit mit Gott selbst sehnen. Das Evangelium, das im Weihnachtsfest verankert ist, verkündet, dass Gott diese Sehnsucht erkannte und sich selbst hingab, um sie zu erfüllen.

Unsere Herzen sehnen sich nach Nähe. Ironischerweise hat unsere digitale Welt viel dazu beigetragen, dass wir verbunden und gleichzeitig auch isoliert sind. Einerseits ermöglicht uns die Technik, Menschen nahe zu sein, selbst wenn wir weit voneinander entfernt sind. Die Sozialen Medien und Video-Telefonie lassen uns miteinander verbunden bleiben, auch wenn wir durch Zeitzonen getrennt sind. Das ist ein wunderbares Geschenk.

Andererseits kann die Technik zu einem Ersatz für tatsächliche Gegenwart werden. Gott hat die Menschen so geschaffen, dass sie dort leben sollen, wo sie sich körperlich aufhalten, nicht einfach nur im virtuellen Raum. Wir brauchen körperliche Nähe. Ein Bild kann ein vorübergehender Platzhalter sein, doch es ist nicht die Realität selbst. Wir müssen einander physisch nah sein. Wir müssen auch in der physischen Gegenwart Gottes leben. Es war Ihm nicht genug, einen Engel oder eine Textnachricht zu schicken. Er musste persönlich kommen. Für die Gegenwart seiner Person gibt es einfach keinen Ersatz.

Körperliche Nähe schafft eine emotionale Wärme, ohne die wir nicht leben können. Gott hat uns so geschaffen, dass wir in der Gegenwart anderer Menschen leben sollen. Wieviel mehr sind war dazu bestimmt, in Seiner Gegenwart zu sein! Johannes beschreibt die Jahre, die er mit Jesus verbrachte, so: „Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens …“ (Bibel, NT, 1. Johannes 1,1; ELB). Erkennst du, wie sorgfältig Johannes das volle Spektrum der Gegenwart beschreibt? Hören, sehen, anschauen und betasten. Jesus war bei Seinen Jüngern absolut präsent. Johannes‘ Zeugnis über Jesus entstammte einer Gemeinschaft, die auf Gegenseitigkeit beruhte und durch nichts zu ersetzen war.

Betrachten wir nun Jesu eigene Worte: „Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte“ (Bibel, NT, Matthäus 18,20 ELB). Deutlicher kann man es nicht ausdrücken. Jesus bezieht sich auf einen konkreten Ort und ein körperliches Zusammentreffen, wobei Er Seine eigene physische Gegenwart an diesem bestimmten Ort erwähnt. Seine Gegenwart bei unseren Treffen hängt teilweise auch davon ab, wie nah wir einander sind! Nähe lädt Gegenwart ein. Für die Gegenwart gibt es keinen Ersatz.

Die gesamte Geschichte der Bibel dreht sich um Gottes spürbare Gegenwart. Am Anfang berichtet uns das 1. Buch Mose, dass der Herr „im Garten wandelte bei der Kühle des Tages“ (1. Mose 3,8; ELB). Er war körperlich anwesend und sehnte sich nach der Gemeinschaft mit Seinen Kindern (siehe 1. Mose 3,9). Dann, am Ende der Bibel, berichtet uns die Offenbarung über das Ziel der gesamten Geschichte: „Hier wird Gott mitten unter den Menschen sein! Er wird bei ihnen wohnen …“ (Bibel, NT, Offenbarung 21,3; Hfa). Am Anfang, am Ende und überall dazwischen lesen wir über Gottes Gegenwart.  

Gottes gesamter Plan für diese Welt dreht sich um Seine Gegenwart. Das ist die Botschaft der Bibel und das Herzstück des Evangeliums. Darum ist es so wichtig, dass wir den Konsumrausch links liegen lassen und den Sinn und Zweck der Adventszeit erkennen. Erlaube der Welt nicht, die Reinheit dieser Zeit zu verwässern. Weihnachten verkörpert die Botschaft des Evangeliums: Gott wurde Mensch und bahnte einen Weg, auf dem wir zu Ihm kommen können. Wer nun an das Evangelium glaubt, erlebt durch den Heiligen Geist erneut Seine Nähe. Die Weihnachtsbotschaft verkündet die ganze Geschichte Seiner Gegenwart.

Gottes Gegenwart liebt uns


Gott kam persönlich und als Mensch in diese Welt, weil Seine Liebe für uns nicht ausgelöscht werden kann. Manchmal vergessen wir diese einfache Tatsache. Doch die Menschwerdung Gottes beweist, dass Er uns zutiefst liebt. Wenn Gott jemanden liebt, schließt Er einen Bund mit ihm. Seine Liebe ist keine vorübergehende Erscheinung, die nachlässt, wenn die Zeiten schwieriger oder seine Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Nein, Gottes Liebe besteht ewig. Sie bringt Ihn dazu, sich für immer an Seine Geliebten zu binden. Zu diesem Bund gehört auch Sein Versprechen, mit Seiner Gegenwart bei uns zu bleiben. „Ich will mitten unter ihnen leben. Ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein!“ (Bibel, NT, 2. Korinther 6,16; Hfa).

Selbst im Alten Testament bewegte Gottes Liebe Ihn dazu, Seinem Volk nahezukommen. Seine Gemeinschaft mit Männern wie Abraham und Mose muss von einer außergewöhnlichen Heiligkeit gewesen sein. Jahwe erschien Abraham in menschlicher Form (siehe Bibel, AT, 1. Mose 18,1-2) und war mit Seiner Gegenwart bei Mose, sowohl in der Wolkensäule, als auch auf dem Berg Sinai (siehe 2. Mose 33,9-11; 19-23; 34,1-9). Was für außergewöhnliche Momente müssen das gewesen sein! Jahwe sehnte sich danach, persönlich Zeit mit Seinen Kindern zu verbringen, genau, wie Er es im Garten Eden getan hatte.

Doch selbst diese herrlichen Momente waren nur vorübergehende Manifestationen. Gott versprach, dass Er eines Tages dauerhaft unter Seinem Volk leben würde. Vor diesem Moment jedoch gab es Beschränkungen Seiner Gegenwart. Mose bat Gott eindringlich darum, Gottes Herrlichkeit sehen zu dürfen, doch das wurde ihm verwehrt (Bibel, AT, 2. Mose 33,18-20). Ein Vorhang trennte das Allerheiligste vom Heiligtum ab. Und nur die Priester durften hineingehen, um Gott zu dienen. Gottes Gegenwart war beschränkt.

Doch als die Zeit erfüllt war, wurden alle Grenzen niedergerissen. Gottes Sohn kam im Fleisch und „wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In ihm sind Gottes Gnade und Wahrheit zu uns gekommen“ (Bibel, NT, Johannes 1,14; Hfa). Die Jünger durften das anschauen, was Mose hatte sehen wollen. Endlich erfüllte Gott Seinen Bund der Liebe. Er kam mit Seiner Gegenwart zu Seinem Volk und wurde wie einer von uns.  

Gottes Gegenwart bringt Opfer


Doch das war noch nicht genug. Der Sohn wurde nicht Mensch, um hier 33 Jahre lang zu leben und uns dann zu verlassen. Gottes brennende Bundesliebe begnügte sich nicht mit einem kurzen Besuch. Er sehnte sich nach einer dauerhaften Wohnung. Er wollte eine Realität schaffen, in der wir für immer mit Ihm verbunden wären. Er musste das jedoch auf Seine eigenen Kosten tun. Jesus, der menschgewordene Sohn Gottes, kam als Mensch auf diese Erde, um zu sterben und Sein kostbares Blut zu vergießen. Die Sünde, die uns von Ihm trennte und uns zu Waisen machte, konnten nur durch dieses göttlich-menschliche Blut abgewaschen werden (siehe Apostelgeschichte 20,28). Die Gegenwart Gottes musste sterben.

Normalerweise bringen wir Gottes Gegenwart nicht mit Begriffen wie Leiden und Sterben in Verbindung. Für die jüdischen Jünger Jesu bedeutete Gottes Gegenwart etwas sehr Positives. Sie bedeutete, dass der Messias kommen, Israels Feinde besiegen und Gottes Reich auf Erden errichten sowie den Tempel erneut weihen würde. Sie erwarteten nicht, dass Gottes Gegenwart geschlagen und am Kreuz ermordet würde.

Gleichermaßen bringen viele Christen Gottes Gegenwart mit einer lieblichen Atmosphäre, Weinen, Lachen, Heilungen sowie Zeichen und Wundern in Verbindung. Wir sprechen davon, dass die Luft mit Gottes spürbarer Herrlichkeit angereichert sei. Dabei stellen wir uns einen Gottesdienst voller Begeisterung, Lobpreis und Freude vor. Und das ist auch richtig so.

Doch um den Sinn und Zweck des Advents zu erfüllen, musste die Gegenwart Gottes auch die Dunkelheit durchschreiten. Wie könnten wir vom Tod befreit werden, von der ewigen Trennung, wenn die Gegenwart nicht an unserer Stelle dorthin gegangen wäre? Ja, es stimmt, die Gegenwart von Gottes Sohn bedeutete Gemeinschaft mit Seinem Volk. Doch sie beinhaltete auch Ablehnung und Tod. Sonst hätte Er uns nur besuchen können. Dann wäre Er für immer von uns getrennt, was genau das Gegenteil Seiner Gegenwart ist.

Der Körper, der den ewigen Sohn Gottes beherbergte, starb am Kreuz einen brutalen Tod. Allerdings wurde dieser Mann von den Toten auferweckt und verherrlicht. Nun lebt Er für immer in einem verherrlichten menschlichen Körper. Doch selbst dieser verherrlichte Leib – Sein ewiges, menschliches Zelt – trägt Narben. Diese Narben erinnern uns an die Weihnachtsbotschaft. Die Gegenwart Gottes erlitt den Tod, um uns von der Sünde zu befreien. Daher können wir jetzt für immer in Seiner Gegenwart leben.

Gottes Gegenwart bleibt bei uns


In der Adventszeit feiern wir die menschgewordene Gegenwart Gottes, die kam, um zu sterben. Doch wir sollten auch die Gegenwart Seines Geistes erheben, die gekommen ist, um bei uns zu bleiben. Die erste Gegenwart Gottes bahnte der zweiten den Weg. Der menschgewordene Gott kam in diese Welt. Doch der bleibende Gott zog in unsere Herzen ein. Ich halte es für wichtig, dass diese Tatsache in der Adventszeit genauso begangen wird, wie die Menschwerdung Jesu. Ich weiß, dass wir das Pfingstfest an einem anderen Datum feiern. Doch das kalendarische Datum interessiert mich nicht so sehr wie Seine Gegenwart.

Der Sohn Gottes wurde Mensch, um zu sterben und uns den Heiligen Geist zu schenken. Es reicht nicht aus, dass wir über die Fakten von Gottes historischer Gegenwart sprechen. Wir sollten uns auch verpflichten, Menschen der bleibenden Gegenwart Gottes zu sein! Worte bedeuten nicht viel. Die Gegenwart des Heiligen Geistes in uns sehnt sich danach, sich durch uns zu zeigen. Für mich ist das die ultimative Bedeutung der Adventszeit. Warum sollten wir die Fakten des Kommens Jesu nacherzählen, ohne gleichzeitig Seine bleibende Gegenwart zu demonstrieren?

Geisterfüllt zu sein bedeutet, durch Seine Gegenwart gekennzeichnet zu sein. Wiedergeborene Kinder Gottes sollten die Adventszeit in ihrer ganzen Fülle feiern. Die christliche Gemeinde ist unter allen Völkern und Religionen einzigartig. Sie besteht aus Menschen, jedoch nicht ausschließlich. Gott selbst ist durch Seinen Geist in der Gemeinde gegenwärtig. Die Gemeinde ist das Volk Seiner Gegenwart„Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt (Bibel, NT, 1. Korinther 3,16; ELB).

Hören wir der Unterhaltung zwischen dem Herrn und Mose zu:


„Wenn ich in Person mitzöge, würde ich dir dadurch Beruhigung verschaffen?“ Da entgegnete ihm Mose: „Wenn du nicht in Person mitziehst, so lass uns lieber nicht von hier wegziehen! Woran soll man denn sonst erkennen, dass ich samt deinem Volk Gnade bei dir gefunden habe? Doch eben daran, dass du mit uns ziehst und dass wir, ich und dein Volk, dadurch vor allen Völkern auf dem Erdboden ausgezeichnet werden.“ (Bibel, AT, 2. Mose 33,14-16; MENG)

Wir sollten in derselben Überzeugung handeln.


Die Gegenwart Gottes ist das, was uns von allen anderen unterscheidet. Aus diesem Grund fordert uns die Bibel auf: „Wandelt im Geist … Lasst euch vom Geist erfüllen … Betet im Geist … Betet im Geist an … Dient im Geist“ (siehe Bibel, NT, Galater 5,16; Epheser 5,18; 6,18; Johannes 4,24; Philipper 3,3). Als Tempel des Heiligen Geistes sollten wir uns darauf konzentrieren, diesen biblischen Geboten zu gehorchen.

Du und ich, wir sind dazu berufen, Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist zu pflegen. Wir haben die Fähigkeit, in anderen Sprachen zu beten. Die Bibel trägt uns auf, den Kranken in Jesu Namen die Hände aufzulegen, damit sie geheilt werden. Wir können den heiligen Charakter des Geistes Gottes entwickeln und Frucht bringen wie Christus. Wenn wir uns versammeln, befähigt uns Gott, prophetisch zueinander zu sprechen. Diese Kennzeichen der Gegenwart Gottes lassen uns erstrahlen.

Der Advent ist nicht nur ein Ereignis, er ist unsere Erfahrung. Lasst uns danach handeln. Im Geist der Weihnachtszeit wollen wir Menschen der Gegenwart sein. (Quelle: Christus für alle Nationen, Autor: Evangelist Daniel Kolenda)


Passend zur Weihnachtszeit: 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum

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Mittwoch, 12. April 2023

Identifiziere dich mit Jesus Christus! – englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

„Wenn also jemand mit Jesus Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen, etwas Neues ist entstanden“ (Bibel, NT, 2. Korinther 5,17).

Viele Menschen geraten in die Falle, sich mit ihren Aufgaben und Herausforderungen zu identifizieren, anstatt mit Christus.

Zum Beispiel: Du bist krank. Jetzt mußt Du verstehen, dass Du nicht ein kranker Mensch bist der versucht gesund zu werden, sondern Du bist ein gesunder Mensch, der gegen die Krankheit ankämpft, die sich auf ihn gelegt hat.

Du kämpfst vielleicht ständig mit Geldmangel. Aber Du bist kein armer Mensch der versucht, über die Runden zu kommen, sondern Du bist ein erfolgreicher Mensch, der gegen Armut kämpft.

Du kämpfst gegen eine Sucht, seit Jahren bereits. Sehe Dich nicht selbst als ein Süchtiger und Abhängiger. Erlaube es diesem Eindruck nicht, sich in Dir festzusetzen. Du bist kein Süchtiger der versucht frei zu werden, sondern eine freie Person, welche gegen die Sucht kämpft.

Erinnere Dich: In Jesus Christus bist Du eine neue Schöpfung. Das Alte ist vorbei und vergangen. Es darf sich nicht mehr an Dich klammern! Identifiziere Dich mit Christus und halte die Freiheit und den Sieg fest, die er für Dich hat.

Gebet
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, ab heute will ich mich mit deinem Sohn Jesus Christus identifizieren, der gekommen ist, damit wir überfließendes Leben haben. Danke, dass du alle Dinge neu machst. Ich glaube, dass du in meinem Leben am Wirken bist und erkläre, dass ich in Jesus gesund, stark und vollkommen bin. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



Englische Übersetzung:


TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria Osteen (USA)

Identify with Him


“Therefore if any person is [ingrafted] in Christ (the Messiah) he is a new creation (a new creature altogether); the old [previous moral and spiritual condition] has passed away. Behold, the fresh and new has come!” (2 Corinthians 5:17, AMP)

So many people fall into the trap of identifying with their challenges instead of identifying with Christ. For example, you may be dealing with a sickness, but understand, you are not a sick person trying to get well. You are a well person fighting off sickness. You may be struggling in your finances, but you’re not a poor person trying to get ahead. You’re a successful person fighting off poverty. You may be struggling with an addiction. You’ve had it many years. Don’t see yourself as an addict. Don’t let that image become ingrained on the inside. You are not an addicted person trying to get free. You are a free person fighting off an addiction.

Remember, in Christ you are a new creature. The old has passed away. Don’t let it cling to you! Identify with Christ and embrace the freedom and victory He has for you!

A PRAYER FOR TODAY
Father, today I choose to identify with Your Son, Jesus, who came so that I could have abundant life. Thank You for making all things new. I trust that You are at work in my life and declare that I am healthy, whole and strong in Jesus’ name. Amen.


Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

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Dienstag, 23. März 2021

Wenn ein Mensch aufhört, dem Geld nachzulaufen, dann erst beginnt das Geld ihm nachzulaufen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Viele Menschen denken viel zu viel an Geld – und zwar an Geld, das sie nicht haben. Dies entspringt einem Mangeldenken. Neid hat seinen Ursprung im Mangeldenken! Ich beneide jemanden um etwas nur deswegen, weil ich es noch nicht habe aber gerne möchte. Ich denke an meinen Mangel. Solange du immer daran denkst, was du nicht hast, wird das was du dir wünschst, NICHT deine Nähe suchen. Das ist ein geistiges Gesetz, das vielleicht unser Hirn nicht versteht, aber immer funktioniert.

  • Sind die Reichen reich, weil die Armen arm sind? Sind die Armen arm, weil die Reichen reich sind? Nein nicht immer. Und das betrifft nicht nur Geld.

Die Armen sind Arm, weil sie zu viel an ihre Armut denken und immer meinen, dass sie deswegen arm sind, weil die Reichen reich sind (zumindest hier im Westen/Europa). Sie fokussieren auf ihre Armut, (Arm an Mut), auf ihren Mangel, auf ihre Umstände usw. und damit geben sie den vielfältigen Segnungen Gottes keine Möglichkeit, in ihre Nähe zu kommen. Menschen die Armut denken, Mangel denken und Umstände orientiert entscheiden, haben keine Attraktivität für andere Menschen und daher auch keine Anziehungskraft.

Reiche (Erfolgreiche, das muss nicht immer Geld sein!) sind reich, weil sie in ihren Gedanken andere Programme laufen lassen und in ihrem Herzen ein anderes Betriebssystem haben als die Armen.

  • Wenn ein Unternehmer sein EGO besiegt hat, dann erst werden die besten Talente der Branche und auch die besten Kunden freiwillig seine Nähe suchen.

Egoisten sind nicht attraktiv.

Niemand sucht die Nähe eines Egoisten, weil es ihm in seiner Nähe so guttut. Egoismus ist wie Mundgeruch. Jeder merkt es nur er selbst nicht. Und die Menschen machen einen Bogen um ihn herum.

Es geht nicht um mich auf dieser Welt, sondern es geht darum, dass es durch mich dir bessergeht. "Was haben andere Menschen davon, dass es mich gibt?" Wenn das der Fall ist, beginnen die Menschen meine Nähe zu suchen.

  • Wenn ein Mensch aufhört, seine Umstände wichtig zu nehmen, dann hat er viel mehr Zeit zum Glücklich-Sein.

  • Was kostet dir Freude? - Deine Umstände. Was kostet dir Frieden? - Deine Umstände. Was kostet dir Zeit – wertvolle Zeit? - Deine Umstände. Sag jetzt nicht zu Dir, dem sei nicht so.

  • DU ärgerst dich über Dinge, für die du gar nicht zuständig bist. DU sorgst dich um Sachen, die heute noch gar nicht dran sind. DU kritisierst deine Freunde, Bekannten und Nachbarn und vergisst ganz, dass du auch die gleichen Fehler machst. DU kommentierst Situationen, die gar nicht in deinem Einflussbereich sind und kümmerst dich um Dinge, die du nicht ändern kannst.

  • Das kostet wertvolle Zeit zum Glücklich-Sein. Das kostet Freude, Frieden und eine gute Stimmung im Haus. Das kostet viel vom möglichen Glücklich-Sein und gleichzeitig ist es oft so, dass deine Kommentare andere Menschen verletzen.

Denke mal darüber nach. Ich möchte dich wirklich ermutigen, dir einfach mal andere Fragen zu stellen und dir deine Denkmuster anzuschauen. Was denkst und sprichst du bewusst und auch unbewusst? Glaube mir, ich habe all diese Fehler auch selbst gemacht, aber in meinen 70 Jahren auch gelernt, dass es einen viel besseren Weg gibt. Das macht mich heute dauerhaft glücklich.


50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben - Visionen * Ziele * Träume * Glauben! Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Bei allen meinen nachfolgenden Führungspositionen in unterschiedlichen Konzernen machte ich immer wieder die gleiche Erfahrung: Die Anwendung von biblischen Prinzipien brachte immer überdurchschnittlich gute Ergebnisse, und das bei einem geringeren Aufwand wie vorher und mit Ruhe und Gelassenheit. Dies hat mich in den letzten 15 Jahren dazu bewogen, wichtige unternehmerische Erkenntnisse mit dem Wort Gottes in der Bibel zu vergleichen und zu fragen: „was sagt die Bibel dazu?“ Ich selbst war erstaunt, wie viele parallelen die Bibel zu guten Management-Lehren aufweist. Heute bin ich so weit zu behaupten, dass die Bibel das beste Managerhandbuch der Welt ist. Lesen Sie deshalb das Buch, eBook, ePUB: https://www.50-erfolgsgrundlagen.de

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben. https://www.minus-plus.de


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Montag, 23. November 2020

Die Welt kennt nur 2 Zustände – GOTT hat das sehr einfach gemacht!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von Ichthys Consulting / Autor: Uwe Melzer)

Bibel, (Hoffnung für Alle), NT, Matthäus 12,30-31 + Lukas 11:
„Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich“

Andere Übersetzung:
„Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir Menschen für Gott gewinnt, der führt sie in die Irre“.
„Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“
„Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.“

Die ganze Welt und GOTTES Reich funktionieren sehr einfach. Im Prinzip besteht die ganze Welt nur aus Mathematik.


Die direkte Aussage von Jesus Christus bedeutet, dass jeder Mensch, ohne jede Ausnahme, entweder dem Teufel oder GOTT dient.


Egal ob er glaubt oder nicht, egal ob ihm das bewusst ist oder nicht, egal ob er ein guter oder schlechter Mensch ist. Jeder Mensch dient auf dieser Erde. Die Mutter den Kindern, der Vater dem Arbeitgeber, der Ehefrau, den Kindern usw. Es gibt niemanden auf dieser Erde, der nicht in irgendeiner Form dient.

Einfachheit der Welt – es sind immer nur 2 Zustände.


  • Licht oder Finster
  • Gott dienen oder dem Teufel dienen
  • Sündigen oder in Gerechtigkeit Leben
  • Vergebung der Sünde oder Leben in Sünde
  • Wahrheit oder Lüge
  • Plus oder Minus
  • Himmel oder Hölle
  • Christ oder Nichtchrist
  • Gott bezeugen oder Gott verleugnen
  • Glaube oder Unglaube
  • Recht oder Unrecht
  • Arm oder Reich

Schon am Anfang der Bibel in der Schöpfungsgeschichte in 1. Mose 1 gab es nur zwei Zustände = Licht + Finsternis!

DIE SCHÖPFUNG (vgl. Kap 2,4-25; Psalm 104,1-35): Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde (auch nur 2 Zustände).

Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

Jede mathematische Formel lässt sich auch errechnen nur durch die 2 Zustände von Minus und Plus. Rechenformeln und Wurzeln sind nur eine Abkürzung für viele Minus und / oder Plus Additionen.

Jede Programmiersprache ist nur eine Anhäufung von Bit & Bytes die in der Kombination dann bestimmte Befehle ausführen, die dann in der Regel an einem Bildschirm sichtbar werden, bzw. andere Funktionen berechnen und ausführen.

Jede Computersprache / Programmierung / Programmsprache beruht auf einem Bit.

Ein Bit kennt nur 2 Zustände:
I = Schalter ein für Strom fließt.
0 = Schalter aus Strom fließt nicht.



Bei den Menschen bedeutet das:


Der HEILIGE GEIST ist der Strom der fließt. Auf den haben wir keinen Einfluss. Er ist einfach da und fließt in der unsichtbaren Welt = GEIST GOTTES / HEILIGER GEIST.

Christ: Schalter ist EIN und der Strom = Heiliger Geist fließt und tut sein Werk.
Nichtchrist: Schalter ist AUS = Der Mensch kann keinen Impuls (Strom) vom Heiligen Geist empfangen.

Nichtchrist: Die Werke GOTTES sind ihm verborgen. Selbst, wenn dieser Mensch die Bibel liest wird er nichts verstehen und im Unglauben weiterleben, eventuell als sogenannte Kirchenchristen oder religiöse Menschen, der zwar aus Tradition in die Kirche gehen, aber tatsächlich nicht glauben, GOTT nicht angekommen haben, Jesus Christus nicht in Ihr Leben aufgenommen haben und nicht im Namen des Herrn Jesus Christus um Vergebung ihrer Sünden gebeten haben. Diese Menschen kennen die Kraft und die Auswirkungen des Heiligen Geistes nicht. Sie verkündigen auch nicht anderen Menschen das Evangelium. Sie verweigern sich danach dem Wirken Gottes und dienen tatsächlich dem Teufel statt Gott. Sie verleugnen auch die Kraft und die Gaben des Heiligen Geistes.

Es gibt viele Gebote in der Bibel / Thora nach der hebräischen Übersetzung = liebevolle Unterweisung (von GOTT). Aber nur einen Befehl in der Bibel – der Missionsbefehl Bibel, NT Matthäus 28,18-20:

Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." = Aufruf zur Verkündigung des Evangeliums = Weitergabe der „Guten Botschaft“!

Bibel, NT, Matthäus, 10,32:
Wer nun mich (Jesus Christus) bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater! Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater!

Bibel, NT, Lukas 13:27
Lutherbibel 1912
Und er wird sagen: Ich sage euch: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter.
Textbibel 1899
Und er wird sprechen zu euch: ich sage euch, ich weiß nicht woher ihr seid; weichet von mir alle ihr Täter der Ungerechtigkeit.
Modernisiert Text
Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euer nicht, wo ihr her seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!

Bibel, NT, Lukas 13, 26-27
So werdet ihr dann anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf den Gassen hast du uns gelehrt. Und er wird sagen: Ich sage euch: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter. Da wird sein Heulen und Zähneklappern, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, euch aber hinausgestoßen.

Querverweise – Bibel, AT, Psalm 6,8:
Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der HERR hört mein Weinen,
Matthäus 7,23:
Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!
Matthäus 25,41
Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
Lukas 13,25:
Von dem an, wenn der Hauswirt aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, da werdet ihr dann anfangen draußen zu stehen und an die Tür klopfen und sagen: HERR, HERR, tu uns auf! Und er wird antworten und zu euch sagen: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid?
2.Timotheus 2,19:
Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der HERR kennt die Seinen; und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt.

Deshalb besteht folgende Gefahr


Wer als Mensch sich einmal zu Gott und Jesus Christus bekehrt hat, aber sein Leben lang nie das Evangelium (Geschenk & Gnade GOTTES ohne Verdienst) anderen Menschen mitgeteilt hat, läuft sehr wahrscheinlich Gefahr, wenn er nach seinem Tod im Himmel vor dem Gericht steht: Jesus Christus zu ihm sagen wird. „Ich kenne Dich nicht, denn Du hast mich nie gegenüber anderen Menschen bezeugt! Hinaus aus dem Himmel und hinab in die Hölle“. Das ist hart und bitter, aber höchstwahrscheinlich die Realität.

Die mathematische Wahrscheinlich der Existenz GOTTES
Niemand kann behaupten, dass es GOTT nicht gibt. Also, wenn mathematisch die Möglichkeit besteht, dass GOTT existiert, wie in der Bibel beschrieben mit Himmel und Hölle, dann wäre es mathematisch einfach klug daran zu glauben. Dann führe ich wenigstens ein gutes, moralisches Leben. Sollte GOTT wirklich existieren und ich lande nach meinem TOD in der Hölle wegen meines Unglaubens, dann wäre das tatsächlich tragisch, fatal und ein mathematisches, logisches Versagen. Aber leider, wird genau das eine Vielzahl von Menschen treffen. Der Hauptgrund warum Menschen nicht an Gott glauben? – Der Preis der Freiheit! Wollen Sie eine Marionette oder ein freier Mensch sein: .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Mathematik Beispiel für die Einfachheit im Leben


Meine Tochter heute 43 Jahre und meine Enkeltochter heute 23 Jahre alt, waren und sind beide sprachlich sehr begabt, hatten aber eine große Mathematikschwäche. Als beide ins Gymnasium kamen und die Geschichte lag 20 Jahre auseinander, passierte jeweils das gleiche und hatte das gleiche Ergebnis. Sie hatten beide vom Matheunterricht nichts verstanden und hatten keine Ahnung, was die Lehrer mit den Zahlen und Formeln an der Tafel von Ihnen wollten. Es fehlte das einfache Grundverständnis für Zahlen.

Beiden, meiner Tochter und meiner Enkeltochter habe ich folgendes beigebracht:

Erste Frage an die Sprachbegabten: „Wie viele Buchstaben hat das Alphabet? Antwort war klar: „Das deutsche Alphabet besteht aus 26 Buchstaben und den Umlauten:  ä, ö, ü und ß“.

Meine nächste Frage war: „Wie viele Zahlen gibt es in der Mathematik?“ Antwort war von beiden gleich falsch, sie lautete „unendliche viel!“

Daraufhin erklärte ich Ihnen, dass es in der Mathematik nur 9 Zahlen gibt = 1 bis 9 und die NULL wird nur benötigt um weiter als 9 rechnen zu können.

Nächste Frage an die beiden, was jeweils 20 Jahre auseinanderlag:Was ist leichter: Mit 26 Buchstaben und Umlauten zu arbeiten oder mit 9 Zahlen“.

Dann kam jeweils die richtige Antwort: „Eigentlich muss es leichter sein mit 9 Zahlen zu lernen, als mit 26 Buchstaben und Umlauten“.

Nächste Frage von mir:Warum tust Du Dir dann so schwer mit Mathematik, bist aber sprachbegabt“. Antwort: „Mathe hat mir bisher niemand in der Schule richtig erklärt“.

Anschließen ließ ich Sie beide, jeweils 20 Jahre auseinander einfach Multiplikationen oder Teilaufgaben rechnen, in dem die Wert jeweils nur addiert oder abgezogen wurden.

Die Folge war für beide gleich. Die nächsten Jahre kamen Sie bis zum Abitur jeweils mit Mathe durch und haben beide Ihr Abitur bestanden.


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Evolution oder Schöpfung? Es gibt keinen Urknall ohne Energie! Woher kam die Energie für den Urknall? Diese Frage kann ihnen kein Wissenschaftler auf dieser Welt erklären. Genauso wenig werden Sie jemanden finden, der Ihnen beweisen kann, dass es GOTT nicht gibt! Sollte es aber tatsächlich GOTT, Jesus Christus, Himmel und Hölle geben, dann wäre es äußerst fatal, wenn Sie nach dem Tod in der Hölle aufwachen. Ich bin da lieber auf der sicheren Seite. Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab. Dann bin ich ein göttliches Wesen!!! Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe. Dann bin ich ein ………..? Ich persönlich habe mich gegen den Affen entschieden!!! (Autor Uwe Melzer) Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese. Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Donnerstag, 5. März 2020

GOTT, Heiliger Geist, Jesus Christus und die Trinitätslehre - was ist das?


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

Wenn man 10 Christen bittet, die Dreieinigkeit / Trinität zu beschreiben, erhält man ungefähr 12 verschiedene Antworten als durchschnittlicher Erfahrungswert. Jeder hat seine eigene Sicht der Dinge und es scheint den allermeisten alles andere als klar zu sein, was sie eigentlich glauben. Als kleinster gemeinsamer Nenner könnte man vielleicht sagen, dass unter der Dreieinigkeit Gottes so in etwa verstanden wird, dass es irgendwie drei göttliche Personen seien und dass Gott doch irgendwie zugleich nur einer sei. Diese und ein paar weitere Aussagen sind hier zusammengestellt und kommentiert.

Manche versuchen die Trinität mit Bibelstellen zu belegen und am häufigsten wird wohl der Taufbefehl in Mt. 28,19 und der Gruß in 2.Kor. 13,13 genannt. Es werden natürlich auch noch andere angeblich trinitarische Stellen angeführt. Zur offiziellen Formulierung der Kirchen, dem eigentlichen Dogma, das sogenannte Athanasium, findet sich hier ein Kommentar. (Autor: Stephan Gerber, www.trinitaet.com)

Die wohl am weitesten verbreiteten Behauptungen sind folgende:


1. Der eine Gott besteht aus (offenbart sich als) drei Personen, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist.
2. Oft ist auch von "Gott, dem Vater" und "Gott, dem Sohn" und "Gott, dem Heiligen Geist" die Rede.
3. Alle drei sind gleich ewig,
4. - gleich mächtig,
5. - gleich im Rang,
6. - gleich in der Verehrung.
7. Keiner der drei ist einem anderen über- oder untergeordnet (sie unterscheiden sich nur in den Aufgaben).
8. Obwohl jeder für sich Gott ist, ist es doch zusammen nur ein Gott.
9. Jesus ist gleichzeitig wahrer Mensch und wahrer Gott.
10. Wer das nicht glaubt, kann nicht errettet werden.

Alle diese Aussagen sind allerdings falsch, wie ich nachfolgend anhand der Bibel belegen werde - nur sie ist der Maßstab zur Unterscheidung von Wahrheit und Lüge. In der Bibel, der Heiligen Schrift, finden wir geschrieben, was Gott selbst gesagt hat, ebenso was der Herr Jesus im Auftrag Gottes lehrte und was die Apostel bezeugten. Eine bessere Quelle der Wahrheit haben wir derzeit nicht.

1. "Der eine Gott besteht aus drei Personen: dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist"


Es gibt keine Stelle in der Bibel, aus der dies hervorgehen würde (auch der "Taufbefehl" in Mt. 28,19 sagt das nicht); und es gibt auch nicht eine einzige Passage in der Heiligen Schrift, in der die Zahl drei in Bezug zu Gott vorkommt.

Dagegen hat Gott selbst gesagt: "Außer mir gibt es keinen Gott" (Jes 45,5-6). Nach Jesu Worten ist der Vater allein wahrer Gott (Joh. 17,3). Nach Paulus‘ Worten gibt es nur einen Gott, und das ist der Vater (1.Kor. 8,5-6). An vielen Stellen steht geschrieben, dass Gott EINER ist (Mk. 12,29+32; Röm. 3,29-30; Gal. 3,20 u.a.). Es gibt schlichtweg keine Bibelstelle, die Gott in irgendeiner Weise als ein "Mehr-Personen-Wesen" beschreiben würde oder z.B. Jesus als eine "Offenbarungsweise Gottes" darstellt.

2. "Gott, der Vater", "Gott, der Sohn" und "Gott, der Heilige Geist"


Von "Gott, dem Vater" oder auch von "Gott, unserem Vater" ist in der Tat sehr oft in der Bibel die Rede, aber Begriffe wie "Gott, der Sohn" oder "Gott, der Heilige Geist" sucht man vergeblich in der gesamten Heiligen Schrift.

Jesus ist der Sohn Gottes (Joh 20,31), er wird auch Sohn des Höchsten genannt (Lk. 1,32), aber nie "Gott, der Sohn". Das ist eine irrige menschliche Erfindung.

Der Heilige Geist ist der Geist Gottes, er wird zwar zum Teil mit personhaften Wesenszügen beschrieben, jedoch nie als Person oder gar als göttliche Person benannt (Joh. 16,32). Er hat keinen Namen, keinen Thron und wird auch nicht angesprochen oder gar zu ihm gebetet. Somit ist ebenso der Begriff "Gott, der Geist" irreführend.

3. "Alle drei sind gleich ewig"


Jesus Christus ist der Sohn Gottes, weil Gott ihn - nach seinen eigenen Worten - gezeugt hat, und zwar nicht vor aller Zeit, wie es von den Schriftgelehrten (Theologen) des vierten Jahrhunderts und bis heute behauptet wird, sondern im "Heute" (Ps. 2,7; Heb. 1,5 + 5,5 u.a.). Das einzige biblische Zeugnis über die Zeugung Jesu findet sich bei Matthäus und Lukas, und das geschah durch Gottes Geist in Maria. Es gibt keinen biblischen Beleg für eine Zeugung "vor aller Zeit" oder gar für ein "ewiges Hervorgehen aus dem Vater".

Gott hat Jesus erweckt aus der Nachkommenschaft Davids (Apg. 13,23). Jesus ist ein Prophet wie Mose, der aus seinen Brüdern aufstehen sollte (5.Mo. 18,18; Apg. 7,37) - und so geschah es auch.

4. "Alle drei sind gleich mächtig"


Auch hierfür gibt es keinen Beleg in der Bibel.

Dagegen sagte der Herr Jesus, dass er nichts tun könne ohne seinen Vater (Joh. 5,19; 5,30; 8,28). Petrus sagte zu Pfingsten: Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst… (Apg. 2,22). Auch wer zu seiner Rechten und Linken sitzen wird, kann Jesus nicht selbst bestimmen (Mt. 20,23). Jesus wurde von Gott mit heiligen Geist gesalbt (Apg. 10,38) und von Gott erhöht (Phil. 2,9).

Der Heilige Geist wiederum redet nicht aus sich selbst (Joh. 16,13), so wie es der Herr Jesus auch nicht getan hat (Joh. 12,49).

Offensichtlich ist allein der Vater über allen - was Jesus so auch ausdrücklich gesagt hat, z.B. in Joh. 10,29 und 14,28.

5. "Alle drei sind gleich im Rang"


Bereits der vorhergehende Punkt macht deutlich, dass auch dies eine falsche Behauptung ist.

Jesus Christus hat gesagt: Der Vater ist größer als ich (Joh. 14,28). Paulus sagte: Ich will aber, dass ihr wisst (Wissen! es geht hierbei nicht um ein Geheimnis), dass der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, das Haupt der Frau aber der Mann, des Christus Haupt aber ist Gott (1.Kor. 11,3). Petrus redete vom Gott des Herrn Jesus (1.Pet. 1,3). An vielen weiteren Stellen in der Bibel ist vom Gott des Herrn Jesus die Rede, z.B. auch in Off. 3,12.

Außerdem ist Gott auch der Gott der Geister (Off. 22,6).

6. "Alle drei erhalten gleiche Verehrung"


Das wäre logisch richtig, wenn Gott tatsächlich ein dreieiniger Gott wäre.

Aber Jesus zählte sich selbst zu denen, die Gott anbeten (Joh. 4,22). Er sagte, dass er nicht Ehre von Menschen nimmt (Joh. 5,41), sondern die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat (Joh. 7,18). Die Zungen aller werden einst Jesus als Herrn bekennen, zur Ehre Gottes, des Vaters (Phil. 2,9-11). Hier wird übrigens nicht Jesus Christus angebetet, sondern in Jesu Namen wird sich jedes Knie beugen ... zur Ehre Gottes, des Vaters.

Der Heilige Geist wird nirgendwo in der Bibel verehrt, geschweige denn angebetet. (ausführlicher)

7. "Keiner der drei ist einem der anderen über- oder untergeordnet"


Diese Aussage wurde bereits unter dem Stichwort "Rang" als falsch entlarvt, und es gibt auch hierfür keinen biblischen Beleg.

Dagegen sagte Jesus: Der Vater ist größer als ich (Joh. 14,28), und er sagte auch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn (Joh. 5,19) und er sagte, dass "ich so tue, wie mir der Vater geboten hat (Joh. 14,31). Nun hat man sich in der Theologie einen Trick überlegt, indem man Jesus zwei Naturen verpasste, um Jesu Unterordnung unter den Vater seinem Mensch-sein zuzuordnen. Aber auch das ist unbiblisch und somit nicht haltbar, denn auch als der auferstandene und erhöhte Herr spricht Jesus noch mehrfach von seinem Gott (z.B. Off. 3,2 und 12). Und folgerichtig wird Jesus von der Gemeinde nach Pfingsten als der Knecht Gottes bezeichnet (Apg. 4,27-30). Die Reaktion Gottes auf dieses Gebet ist sehr beachtenswert (Apg. 4,31)! Es sei hierzu noch auf 1.Kor. 15,28 verwiesen, wo geschrieben steht: "Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei."

Dass der Heilige Geist nicht selbständig ist, nicht souverän, wird allein schon an der Aussage Gottes durch Joel deutlich, wo er von "meinem Geist" spricht (Apg. 2,17), oder auch daran, dass Jesus von Gott mit heiligem Geist gesalbt wurde (Apg. 10,38).

In der Bibel gibt es klare Hierarchien, und der Höchste von allen ist Gott, der Vater. "Ich will, dass ihr das wisst!" steht in 1.Kor. 11,3.

8. "Obwohl jeder für sich Gott ist, ist es doch zusammen nur ein Gott"


Keine Bibelstelle sagt dies oder legt auch nur eine solche Annahme nahe. Gott ist nicht zusammengesetzt, ER ist absolut und unteilbar EINER. Und die Gesetze der Mathematik werden nicht aufgehoben um der Theologen des 4. Jahrhunderts willen. 1 + 1 + 1 ergibt nun mal 3, auch in der Bibel (1.Joh. 5,8).

Es gibt durchaus Bibelstellen, in welchen Jesus Gott genannt wird, allerdings zeigt meist bereits der nächste Kontext, dass er dem höchsten Gott untertan ist. Joh. 20,17, wo Jesus von seinem Gott spricht, steht in direktem Zusammenhang mit dem viel bemühten Bekenntnis des Thomas in Vers 28. Am Ende desselben Kapitels (nur drei Verse weiter) steht, wozu Johannes das alles geschrieben hat (Vers 31). Eine weitere Stelle findet sich in Heb. 1,8+9 (ausführlicher). Obwohl der Herr Jesus auch hier als Gott bezeichnet wird, ist zugleich von seinem Gott die Rede.

Der Heilige Geist wird in der Bibel nirgends Gott genannt, ebenso wird er nicht als Person beschrieben, auch wenn immer wieder personhafte Wesenszüge (z.B. reden, leiten, trösten) von ihm genannt werden. Unbeachtet bleibt hierbei meist, dass er ausgegossen wurde, er auf Menschen fiel, Jesus mit ihm gesalbt wurde usw.. Er hat auch keinen Namen und keinen Thron.

Hin und wieder wird versucht, mit Apg. 5 zu belegen, dass der Heilige Geist Gott sei. Dort wird beschrieben, wie Hannanias und Saphira den Petrus und somit den Heiligen Geist und dadurch Gott belügen. Unterschlagen wird bei dieser Argumentationsweise gerne, dass Petrus in Vers 9 nicht von "Gott, dem Geist" spricht, sondern vom Geist des Herrn (siehe Apg. 5,1-11).

9. "Jesus ist gleichzeitig wahrer Mensch und wahrer Gott"


Auch diese Aussage ist der Bibel völlig fremd, obwohl Jesus mehrfach Gott genannt wird, wie gerade eben schon dargelegt wurde.

Jesus wird zwar auch Gott genannt, genauso wie Mose in 2.Mo. 4,16 und 7,1 und ebenso die Richter Israels (Ps. 82,6), was der Herr Jesus zitiert in Joh. 10,34, um zu zeigen, dass er nicht Gott, sondern der Sohn Gottes ist. Jesus war sichtbar, sterblich, veränderlich, nicht allwissend, er war ohnmächtig in sich selbst usw. Sein Gott und Vater aber ist von all diesen Dingen das Gegenteil.

Im 5. Jahrhundert (um 451 n.Chr.) wurde die "Zwei-Naturen-Lehre" erfunden (s. auch Wikipedia), die Jesus eine menschliche und eine göttliche Natur zusprach. Die Bibel bezeugt aber nur einen Jesus, der tot war, von Gott auferweckt und zu seiner Rechten in der Himmelswelt erhöht wurde (Apg. 2,32-33). Und die Bibel warnt ausdrücklich vor einem anderen Jesus (2.Kor. 11,4).

10. "Wer nicht an den dreieinigen Gott glaubt, kann nicht errettet werden"


Dies ist wiederum eine unbiblische Behauptung, denn weder die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes, noch die Notwendigkeit, daran zu glauben, finden auch nur ansatzweise eine Erwähnung in der Heiligen Schrift.

Jesus sagte, dass Gott die Welt so sehr geliebt hat, dass er seinen einziggeborenen Sohn sandte, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe (Joh. 3,16)

Johannes hat sein Evangelium mit einer einfachen Absicht geschrieben, nämlich "damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen" (Joh. 20,31).

Der Apostel Paulus schreibt: "Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du errettet werden" (Röm. 10,9).

Gott ist es, der entscheidet, wer errettet wird. Und ER hat uns darüber nicht im Unklaren gelassen, unter welchen Bedingungen das geschieht (siehe Hauptartikel: Was ist heilsnotwendig?).

Fazit:


Die Trinitätslehre ist der Bibel völlig fremd und somit ist sie niemals die Bedingung, um errettet zu werden. Sie ist ein Menschenwerk, das Gott zum Lügner macht, somit vor allem der Bibel widerspricht, aber auch dem menschlichen Verstand. Vielleicht kommt daher der Vorwurf, dass man, um zu glauben, "den Verstand an der Garderobe abgeben müsse".

Die Trinitätslehre ist - nüchtern betrachtet - nichts anderes als der Glaube an drei Götter, gepaart mit der widersprüchlichen Aussage, dass die drei zusammen doch nur einer seien. Und bezeichnender Weise hat bis heute niemand eine Bibelstelle gefunden, die auch nur ansatzweise eine solche Aussage machen würde (hier ein paar Versuche).

Getreu dem höchsten aller Gebote sollen wir Gott mit ganzem Verstand lieben (Mk. 12,30) und auffallend oft ist in der Bibel von Wissen, Verstehen und Erkennen die Rede, wenn es um Gott und Jesus geht (z.B. Joh. 17,3; 1.Kor. 11,3; 1.Kor. 15,34; 1.Tim. 2,4-5; 1.Joh. 5,20a; 2.Thess. 1,8).

Welche Lehre über Jesus hingegen die Grundlage der wahren Gemeinde Gottes ist, steht in Mt. 16,16 geschrieben:

Jesus ist der Gesalbte (der Christus), der Sohn des lebendigen Gottes. Gott will ausdrücklich, dass alle die Wahrheit erkennen (1.Tim. 2,5): Einer ist Gott und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus!

(Autoren: Stephan Gerber, www.trinitaet.com, Uwe Melzer)

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:


Neben den vielen Bibelstellen, die alle belegen, dass GOTT, Heiliger Geist und Jesus Christus tatsächlich drei getrennte Personen sind, die all das Ziel haben GOTT allein zu verehren, führe ich hier noch ein Argument an, welches mir von Allen das WICHTIGSTE ist.

GOTT ist allmächtig, allwissend und nicht gebunden an Zeit und Raum. Jesus Christus dagegen kam als Sohn GOTTES auf diese Erde, gezeugt in der Jungfrau Maria und lebte als „normaler Mensch“ hier auf dieser Erde. GOTT hat aus Liebe seinen einzigen Sohn Jesus Christus für die gesamte Menschheit geopfert. Das ist die Kernbotschaft des christlichen Glaubens.

Aber das ist doch keine Liebe und kein Opfer, wenn ein GOTT allmächtig, allwissend ist und nicht an Zeit und Raum gebunden ist, sich einfach in Jesus Christus als sich selbst auf dieser Erde verwandelt, selbst ans Kreuz geht, danach wieder aufersteht und gehn Himmel fährt. Das ist kein Opfer, sondern einfach eine göttliche Verwandlungskunst.

Daraus ist schlüssig abzuleiten, dass Jesus Christus eine eigene Person war, der einzige Sohn GOTTES. Jesus selbst hat sein Leben geopfert als Sühne für die ganze Welt. Und GOTT der zu sah, obwohl er jederzeit in der Lage gewesen wäre einzugreifen und das hat ganz sicher sein Vaterherz zerrissen.

Der Grund dafür ist. GOTT ist ohne Sünde und in der Gegenwart Gottes kann keine Sünde bestehen. Zur Zeiten des Alten Testaments in der Bibel musste für die Befreiung von der Sünde immer Blut fließen und ein Tier getötet werden. Damals waren Tieren wesentlich wertvoller und ein teurer Besitz für Ihre Eigentümer. Die Sühne der Sünde war also für die Besitzer der Tiere richtig teuer. Ohne dieses Tierblut gab es keine Vergebung der Sünden im Alten Testament.

Jesus Christus ist dafür im Neuen Testament mit seinem Blut freiwillig aus Liebe zu den Menschen und aus Gehorsam gegenüber seinen Vater GOTT im Himmel, am Kreuz gestorben und hat sein Blut zur Sühne für alle Menschen geopfert, damit jeder Mensch, der an Jesus Christus glaubt, von der Sünde reingewaschen ist und vor GOTT im Himmel stehen kann. Denn ein Mensch mit Sünde belastet kann nicht in der Gegenwart GOTTES überleben.

Wahr ist auch, dass Jesus Christus der einzige Mensch auf dieser Erde war ohne Sünde, der dieses Opfer als Sohn Gottes vollbringen konnte. Wie schwer das Jesus Christus gefallen ist, lesen wir in der Ostergeschichte. Da steht:

Bibel, NT, Lukas 22, 41-44:
Und Jesus Christus kniete nieder, betete und sprach: Vater (GOTT), willst du, so nehme diesen Kelch von mir, doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! (Matthäus 6,10). Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn. Und es kam, daß er mit dem Tode rang und betete heftiger. Es ward aber sein Schweiß wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde.

Auch hier gibt es 2 getrennte Personen. GOTT den Vater im Himmel in der Ewigkeit und Jesus Christus seinen Sohn als Mensch hier auf dieser Erde.

Später wird in vielen Bibelstellen deutlich geschrieben, dass sich Jesus Christus zur Rechten GOTTES im Himmel, in der Ewigkeit, gesetzt hat. Auch hier wieder 2 getrennte Personen. GOTT der im Himmel auf dem Thron als uneingeschränkter Herrscher dient und sein Sohne Jesus Christus zur seinen Rechten.

Was ist in der Bibel mit Ebenbild gemeint?


Wenn die Bibel Ebenbild oder Bild GOTTES beschreibt, dann ist das nicht die gleiche Person. Sondern GOTT hat den Menschen zu seinem Ebenbild zum Bilde Gottes geschaffen. Das steht hier: 1. Mose 1, 26-27: Der Mensch ein Bild Gottes: Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.

Wir Menschen sind Gott gleich im Äußeren. Aber wir sind weder allmächtig, noch allwissend, noch getrennt von Zeit und Raum. Das ist der Unterschied zwischen Mensch und GOTT. GOTT hat uns aber den Heiligen Geist gesandt, dass wir handeln und denken können nach dem Ebenbild GOTTES. Nie würde jemand behaupten, dass ein Mensch und GOTT die gleiche Person sind. Genau das wird aber mit Jesus Christus und GOTT gemacht. Die Dreieinigkeit / Trinität behauptet, dass GOTT und Jesus Christus eine Person seien und das ist völlig unsinnig.

Es gilt z.B., dass Kinder das Ebenbild / Spiegelbild Ihrer Eltern sind. Und dieser Satz stimmt auch. Denn die Kinder verhalten sich so, wie Sie von den Eltern erzogen wurden und was Sie an den Eltern gesehen haben und was Sie von den Eltern gelernt haben. Trotzdem würde niemand behaupten das Kind und der Elternteil seien die gleiche Person. Und genau das gleiche gilt für GOTT und Jesus Christus. Es ist eine Erfindung von Theologen und insbesondere der katholischen Kirche, aber es ist nicht die Wahrheit der Bibel.

Bibel, AT, Psalm 110,1:
Der HERR (GOTT) sprach zu meinem Herrn (Jesus Christus): "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege."

Bibel, NT, Markus 16,19:
Und der HERR (Jesus Christus), nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward er aufgehoben gen Himmel und sitzt zur rechten Hand Gottes.

Bibel, NT, Epheser 1,20
Welche er (GOTT) gewirkt hat in Christo, da er ihn (Jesus Christus) von den Toten auferweckt hat und gesetzt zu seiner (GOTTES) Rechten im Himmel.

Bibel, NT, Philipper 2.8-9:
Er (Jesus Christus) erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Bibel, NT, Hebräer 10.12-14:
Dieser aber (Jesus Christus), da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt nun zur Rechten Gottes und wartet hinfort, bis daß seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden. Denn mit einem Opfer hat er (Jesus Christus) in Ewigkeit vollendet die geheiligt werden.

Bibel, NT, Offenbarung 15,13
Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen: Dem (GOTT), der auf dem Stuhl sitzt, und dem Lamm (Jesus Christus zu seiner Rechten) sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!

Auswirkung (Frucht) des Heiligen Geistes


Bibel, NT, Galater 5, 22-23:
Die Frucht (Auswirkung) aber des (Heiligen) Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit.

Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen = Heilung
5. Gabe Wunder zu tun (Übernatürliches)
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede (Reden in göttlicher & fremden Sprachen)
9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung)


Bibel, NT, Lukas 11,9-13:
Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wo ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn, wenn der ihn um Brot bittet, dafür einen Stein biete? Oder der ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion dafür biete? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!

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Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:


Evolution oder Schöpfung?Es gibt keinen Urknall ohne Energie! Woher kam die Energie für den Urknall? Diese Frage kann ihnen kein Wissenschaftler auf dieser Welt erklären. Genauso wenig werden Sie jemanden finden, der Ihnen beweisen kann, dass es GOTT nicht gibt! Sollte es aber tatsächlich GOTT, Jesus Christus, Himmel und Hölle geben, dann wäre es äußerst fatal, wenn Sie nach dem Tod in der Hölle aufwachen. Ich bin da lieber auf der sicheren Seite. Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab. Dann bin ich ein göttliches Wesen!!! Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe. Dann bin ich ein ………..? Ich persönlich habe mich gegen den Affen entschieden!!! (Autor Uwe Melzer) Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese. Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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