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Montag, 30. Januar 2023

Eine Minderheit bedroht mit Ihrer Tyrannei die Meinungsfreiheit in Deutschland – Beispiel Genderwahn


((Foto: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: UnratedStudio & Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer)

Die Deutschen verlieren den Glauben an die Meinungsfreiheit. Ein neues Buch beschreibt, wie die Tyrannei durch einen neuen Fundamentalismus um sich greift.


Viele Deutsche glauben nicht mehr an das Recht auf Meinungsfreiheit. Sie trauen sich nicht mehr, in der Öffentlichkeit die eigene Meinung zu sagen. Seit Jahren stiegt die Zahl der Verunsicherten. Im Juni 2021 kam eine Langzeitstudie des Instituts für Demoskopie Allensbach zu einem ernüchternden Ergebnis. Es betraf die Frage „Haben Sie das Gefühl, dass man heute in Deutschland seine politische Meinung frei sagen kann, oder ist es besser, vorsichtig zu sein?“.

Allensbach stellte diese Frage jährlich seit 1953. Immer antworteten mehr als zwei Drittel, sie könnten ihre Meinung frei äußern. Doch schon seit 1991 nahm dieser Wert kontinuierlich ab. Und im Juni 2021 sagten nur noch 45 Prozent, sie könnten ihr Meinung frei sagen, 44 Prozent widersprachen. Diese Konstellation hatte es seit 1953 noch nie gegeben.

Von den Anhängern aller politischen Parteien hatten die der Grünen am wenigsten das Gefühl, ihre Meinung nicht mehr offen sagen zu können. Verwundern kann das nicht, denn unter den Anhängern der Grünen ist eine neue, rechthaberische und durchaus bevormundende Haltung verbreitet, die den öffentlichen Diskurs entscheidend verändert. Nicht ohne Grund überschrieb das Institut Allensbach seine Analyse damals mit den Worten: „Die Tyrannei der Minderheit.“

Woher dieses „Tyrannei“ kommt und wie sie funktioniert, untersucht der „Spiegel“-Redakteur René Pfister in seinem Buch „Ein falsches Wort“.

Anlass dazu gaben ihm seine Erfahrungen, der er und seine Familie machten, nachdem er im Frühjahr 2019 für den „Spiegel“ als Korrespondent von Berlin nach Washington gewechselt war. Als Beispiel schildert Pfister den schulischen Umgang mit Christoph Kolumbus. In der Erzählung der Schule wurde er nicht mehr als Held, der Amerika entdeckt hatte, sondern als „ruchloser Geschäftemacher, der unzählige Menschen in Sklaverei und Tod gestürzt hatte (S. 13)“ dargestellt.

Nach diesem sehr persönlichen ersten Erlebnis erzählt Pfister anhand der Beispiele renommierter Wissenschaftler und Journalisten, wie sich der öffentliche Diskurs in den USA verändert. „Man kann die Gegenwart und das geistige Klima, in dem wir leben, nur dann erfassen, wenn man die neue Orthodoxie zu verstehen versucht, die in den vergangenen Jahren an amerikanischen Universitäten entwickelt wurde und die auch den Diskurs in Deutschland mitbestimmt.

Wahnsinn und Vernunft


Als geistige Väter dieser Entwicklung sieht Pfister etwa Michelle Foucault, Herbert Marcuse und die Frankfurter Schule. Er erinnert an Marcuses Essay „Repressive Toleranz“, in dem Marcuse den heutigen Toleranzbegriff als Unterdrückungsinstrument der Mächtigen darstellt, das lediglich eine Art Fiktion der Freiheit schafft, um so „die Knechtschaft freizusprechen“. (S. 36) „Deshalb fordert Marcuse, politische Kräfte, die seiner Ansicht nach dem Fortschritt im Wege stehen, aus dem öffentlichen Diskurs zu verbannen.“ (S.37) Andere, abweichende Meinungen der Mehrheit werden schlicht nicht mehr zugelassen. Genau dieses Denken sei in den vergangenen Jahren an amerikanische Universitäten zurückgekehrt.

Auch in Foucaults Werk ist der Diskurs zentral. Nach Foucault ist der Diskurs „dasjenige, warum und womit man kämpft; er ist die Macht, deren man sich zu bemächtigen sucht“ mit dem Ziel, andere Meinungen unmöglich zu machen. „Sein Denken hat den Boden bereitet für eine radikal neue Weltsicht, mit der sich alle Grundüberzeugungen der westlichen Demokratie infrage stellen lassen: Was, wenn das Prinzip „One man, one vote“ nur eine Beruhigungspille für die unterdrückten Massen darstellt? Ist Meinungsfreiheit nicht in Wahrheit ein besonders effektives Instrument, um marginalisierte Gruppen zum Schweigen zu bringen? Und beinhaltet der Grundsatz, dass jeder vor dem Gesetz gleich sei, letztlich doch nur die Garantie für die Mächtigen, den Status quo zu erhalten? Aber auf der Basis postmoderner Theorien lassen sich auch Fragen aufwerfen, die weit jenseits des Kernbereichs der Politik liegen. Wenn Wahnsinn und Vernunft nichts weiter als Verabredungen sind, ist es dann nicht konsequent, auch andere mächtige Erzählungen als Mythen zu entlarven – etwa den, dass es nur zwei biologische Geschlechter (Mann / Frau) gibt?“

Ein weiterer wichtiger Vordenker dieser neuen Weltsicht ist laut Pfister der US-Bürgerrechtsanwalt Derrick Bell. Er stellte in den achtziger Jahren die These auf, „dass Rasse ein Konstrukt sei, um die weiße Dominanz zu sichern“. (S. 47) Noch viel problematischer aber ist, dass Jura-Professorin Mari J. Matsuda ein Zweiklassen-Recht etablieren will. Folgt man ihrer Argumentation, können sich allein privilegierte Menschen – also weiße Amerikaner – der Hassrede schuldig machen.“ (S. 52)

„Journalismus braucht Haltung“


In Deutschland ist den meisten Menschen gar nicht bewusst, wie vergiftet das gesellschaftliche Klima in den USA heute ist. Erstaunlich daran ist, dass ausgerechnet in dem Land, das bis heute als das freieste der Welt gilt, Universitäten „zum Experimentierfeld eines politischen Aktivismus“ (S. 75) wurden, dessen erklärtes Ziel es war, Gegner zum Schweigen zu bringen“, schreibt Pfister. Und weiter: „Anstatt um das bessere Argument zu ringen, zogen es Studenten vor, sich in der eigenen Weltsicht zu bestärken – und erklärten Versuche, sie einer alternativen Meinung auszusetzen, als Angriff auf ihre Sicherheit und emotionale Stabilität. Es war ein Denken im geistigen Bunker, das inzwischen auch in Deutschland um sich greift.“

Pfister beschreibt hier eine Entwicklung, die in Deutschland am offensten beim Gendern zutage tritt. Obwohl die Verfechter einer gendergerechten Sprache in Deutschland eindeutig eine Minderheitsposition vertreten – 71 Prozent der Deutschen sind laut ZDF-Politbarometer vom Juli 2021 dagegen – wollen sie ihre Meinung der Mehrheit aufzwingen und sogar institutionalisieren: Die Bundesfamilienministerin verlangt von der Bundesregierung Alternativen zum generischen Maskulinum in Gesetzestexten und staatlichen Dokumenten.

Die meisten Gender-Befürworter gibt es an den Universitäten und in den Medien, sie wählen Die Grünen, SPD oder Die Linke. Sie gendern, obwohl ihre Zuschauer und Leser dies ausdrücklich nicht wünschen und sich sogar die renommiertesten Sprachwissenschaftler dagegen aussprechen. Und viele von ihnen vertreten, was der schwarze Pulitzer-Preisträger Wesley Lowery nach dem Mord an George Floyd schrieb. Journalistische Objektivität sei nicht mehr zeitgemäß, an ihre Stelle müsse eine „eindeutige Haltung“ treten. Bestes Beispiel hierfür war in Deutschland, als die Chefredaktion des Magazins „Stern“ 2020 ihre Zusammenarbeit mit „Fridays For Future“ erklärte.

Vorlage für Populisten wie Trump und Höcke


Pfister beschreibt anschaulich und kenntnisreich, wie diese neue Ideologie in Amerika Wurzeln schlug und sich von dort über die Welt ausbreitet. Er beschreibt diese Entwicklung als ernst zu nehmende Gefahr für die liberale Gesellschaft. „Demokratie ist im Kern der Streit um das stärkste Argument und die Fähigkeit zum Kompromiss. Identitätspolitik ist die Verabsolutierung der eigenen Position. Wenn dann noch progressive Anliegen bürokratisiert werden, um sie dem demokratischen Diskurs zu entheben, ist das Ergebnis nicht eine bessere Politik, sondern die Aufspaltung der Gesellschaft in jene, die sich moralisch im Recht fühlen und dem Rest, der sich als rückständig verunglimpft sieht und sich Populisten wie Trump oder Björn Höcke zuwendet. Es entsteht eine Gesellschaft, die nicht miteinander spricht, sondern sich gegenseitig verachtet.“ (S. 232)

Buchempfehlung: Autor: René Pfister, „Ein falsches Wort“, DVA, 22,00 Euro.


Weitere Presseartikel von Autor: Uwe Melzer zum Thema Genderwahn:
  Es gibt tatsächlich biologisch & wissenschaftlich nur 2 Geschlechter: warum erklärt ein Biologie-Professor!
  LGBT-Agenda / Gender Bewegung sind das „Goldene Kalb“ der Neuzeit – Israelische Magazin löst Kontroversen aus – Krieg gegen GOTT!
  Regenbogen: Der Missbrauch durch die LGBTQ Bewegung und sein göttlicher Ursprung in der Bibel:
  Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu:
  
Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung:
  Der Fußball wurde in Geiselhaft bei der WM 2022 in Katar & gegen Ungarn genommen, wegen Genderwahn und Regenbogen Binde:


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Sonntag, 3. April 2022

Russische Investigativjournalisten liefern detaillierten Bericht über Putins Gesundheitszustand


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Screenshots aus russischen Krankheitsberichten, Autor: Uwe Melzer)

Aktuell berichten russische Journalisten, daß Wladimir Putin wegen seiner Leidenschaft fürs Reiten, schon zwei Mal am Rücken operiert worden ist. Dabei fanden Sie auch Hinweise über die Corona-Angst des russischen Präsidenten (69 Jahre).

Passend zu diesem Artikel:
Präsident Peter Fischer Fußballverein Eintracht Frankfurt am 23.04.2022 im ZDF Sport-Studio: „Putin ist ein verrückter Massenmörder der ein ganzes Land (Ukraine) auslöscht. Kinder werden letztendlich ab gemetzelt! Es wird auf Krankhäuser und Altenheime geschossen. Dieser Herr Putin bedroht die freie Welt und ist ein vollkommen asozialer Psychopath!"

Dieses Video vom 23.04.2022 auf Twitter scheint das zu bestätigen!



Bereits am 22.03.2022 hat der Autor Uwe Melzer in seinem Presseartikel: „Russlands Invasionskrieg gegen die Ukraine: 8 Analysen: warum Putin diesen Angriffskrieg führt!“ folgendes geschrieben: Ein Staatsführer der es nötig hat mit so vielen Lügen, Fake-Nachrichten und falscher Propaganda einen Angriffskrieg zu führen, sich dabei noch völlig überschätzt und in seiner Wut, dann einfach die Zivilbevölkerung, Wohngebiete, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen bombardieren lässt kann eigentlich nur körperlich und geistig krank sein. Ein normaler Mensch tut so etwas nicht! Diese persönliche Anmerkung wurde jetzt durch den Bericht der russischen Journalisten belegt! - Bericht in Englisch

Zur Machtinszenierung von Putin gehörte schon immer das Image des starken Mannes. Öfters zeigte sich der Kremlchef mit nacktem Oberkörper auf einem Pferd reitend und mit einem Jagdgewehr über einem toten Tiger. Dagegen besteht die ernsthafte Annahme, dass Putin ein großes Problem mit seiner Gesundheit hat.

Der gemeinsamen Recherche von "Proekt media" und "Meduza" zufolge wird Putin seit mindestens 2016 bei Aufenthalten in seiner Residenz in Sotschi stets von mehreren Fachärzten begleitet. Am häufigsten bei Putin sei der Chirurg Jewgeni Selivanov, der sich auf die Behandlung von Schilddrüsenkrebs spezialisiert hat. Um dieses Thema soll es auch bei einem Treffen Putins mit dem Leiter des Nationalen Medizinischen Forschungszentrums für Endokrinologie, Iwan Dedow, im Juli 2020 gegangen sein.

Die Furcht von Putin vor Corona


Der Bericht liefert auch Hinweise Putins Furcht vor einer Ansteckung mit Corona. Putin traf sich am 13. September 2020 für einen Fototermin, nach einer Corona-Isolation, mit russischen Sportlern. Als die Athleten Putin umringten, habe dieser plötzlich verkündet, er müsse jetzt in Isolation gehen, weil zu viele infizierte Menschen im Raum seien. Danach sei Putin im ganzen September 2020 nicht mehr öffentlich aufgetreten. Auch der absurd lange Tisch, mit dem Putin seine Gesprächspartner auf Abstand hält, sei ein Zeichen seiner Corona Furcht.

Einmal sollen 13 Ärzte bei Putin in Sotschi gewesen sein


Die Journalisten werteten öffentlich zugängliche Daten des russischen Beschaffungswesens aus. Es wurden die Verträge zwischen dem Moskauer Krankenhaus, das Putins Ärzte stellt, und verschiedenen Hotels ins Sotschi veröffentlicht. Die Dokumente belegen, dass Putins Ärzte zwischen 2016 und 2020 immer dann nach Sotschi reisten, wenn auch Putin gerade dort war. Bis 2017 waren es durchschnittlich fünf Ärzte, die Putin begleiteten. Im Jahr 2019 sogar im Schnitt neun. Am Wochenende des 30. November 2019 waren 13 Ärzte auf einmal mit Putin in Sotschi, darunter eine Spezialistin für Wirbelsäulenverletzungen.



"Einer der Stürze aus dem Sattel war sehr schwerwiegend"


Laut Bericht hat sich im November 2016 Putin wahrscheinlich einem Eingriff am Rücken unterzogen. Damals sah man den Kremlchef für mehrere Tage nicht in der Öffentlichkeit. An 6 Tagen sollen 12 Ärzte Putin im Sanatorium in Sotschi behandelt haben, darunter Spezialisten aus der Abteilung für Neurochirurgie des Moskauer Zentralklinikums.

Die Ursache für Putins Rückenprobleme soll seine Leidenschaft fürs Reiten sein: „Die mit dieser Tätigkeit verbundenen Verletzungen gingen nicht an ihm vorbei", schreiben die Autoren. „Einer der Stürze aus dem Sattel war sehr schwerwiegend. Putin konnte einige Zeit nicht einmal auf den Beinen stehen, und dann wurde er lange behandelt“, erinnert sich ein Bekannter des damaligen Staatsoberhauptes."

(Quelle: Originalbericht von Proekt media in russisch: Untersuchung zum 70. Jahrestag von Wladimir Putin - Bericht in Englisch)


Sie können den Flüchtlingen aus der Ukraine über dieses Portal helfen:
https://www.unterkunft-ukraine.de


UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.


Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:



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Montag, 10. September 2018

Chemnitz: Originalaufnahmen die Sie sich unbedingt ansehen sollten!



Viele Pressevertreter, die den Trauermarsch in Chemnitz blockieren. Ein kulturfremder Immigrant, der Polizisten beschimpft und bedroht, ohne dass ihm etwas geschieht. Journalisten, die andere beobachten und über sie berichten, aber nicht wollen, dass sie selbst dabei beobachtet werden, wie sie das tun, und ihre Beobachter attackieren. Und dann Aufnahmen einer wirklichen „Hetzjagd“, aber einer ganz anderen als kolportiert. Zutiefst aufschlussreiche Originalszenen aus Chemnitz, die man gesehen haben muss. (Autor: Jürgen Fritz)

Eine „Hetzjagd“ gab es wohl tatsächlich, aber einer ganz anderen Art


Ein Immigrant mit nahöstlichem Aussehen beschimpft und bedroht Polizisten,
muss von einem anderen zurückgehalten werden, dass er nicht auf die Beamten losgeht. Dann scheint er den Polizisten zuzurufen, er käme zusammen mit anderen mit Messern wieder. Und was macht die Polizei? Verhaftet Sie ihn und erstattet Strafanzeige? Nimmt sie wenigstens seine Personalien auf? Nichts dergleichen. Sie lässt ihn einfach laufen.

Dann stürmen Antifanten direkt vor dem Trauerzug auf diesen zu. Die Polizei ist nicht in der Lage, den Weg frei zu halten. Obschon es nur ganz wenige Störer sind, gelingt es den Polizisten nicht, diese unter Kontrolle zu bringen und den reibungslosen Ablauf der angemeldeten Demonstration zu gewährleisten. Jetzt kommt es wirklich zu „Hetzjagden“, nämlich die Polizisten jagen den mutmaßlichen Linksextremisten oder schlicht Chaoten hinterher, die den Trauermarsch stören oder sprengen wollen.

Vielleicht das größte Problem von allen: die Massenmedien


Später sehen wir Pressevertreter, die den Trauerzug minutenlang blockieren, die trotz wiederholter und immer wieder ausgesprochener Aufforderung, zur Seite zu gehen, dem einfach nicht nachkommen, die dann, wenn sie direkt darauf angesprochen werden, sogar noch aggressiv werden.

Journalisten von der BILD wollen von dem Filmersteller, einer Privatperson, einem YouTuber namens Henryk Stöckl, nicht gefilmt werden und Luisa Schlitter von der BILD versucht, die Kamera weg zuschlagen. Was hier passiert, ist eine Schlüsselszene:

Die Beobachter, die über andere berichten, wollen selbst nicht beobachtet werden und wollen nicht, dass über sie berichtet wird. Hier sehen wir eine der absoluten Schlüssel zur Macht: Wer den anderen beobachten kann, ohne selbst beobachtet zu werden, hat die Kontrolle.

Wer andere beobachtet und darüber berichtet, sich selbst aber nicht beobachten lässt, hat die absolute Kontrolle!


Siehe dazu Stanley Kubricks Meisterwerk 2001: Odyssee im Weltraum, einem der besten Filme, die jemals gedreht wurden. Ein zentrales Thema darinnen: Wahrnehmung, vor allem das Sehen, welches unser Weltbild am meisten beeinflusst.

Kubrick arbeitet hier auf unvergleichliche Weise heraus, welchen Machtfaktor gerade das Sehen bildet.
Zu Beginn des Films sehen wir die leuchtenden Augen des Leoparden, der neben seiner geschlagenen Beute auf einem Hügel einer prähistorischen Landschaft thront. Seine Überlegenheit beruht auf seinem leistungsfähigeren Auge respektive Sehvermögen in der Nacht. Er kann seine Beute sehen, sie ihn aber nicht. Wir sehen die vor Angst geweiteten Augen der frühmenschlichen Affenhorde in der Höhle, die den nächtlichen Angriff der Raubkatze fürchtet. Wir sehen schließlich das allsehende Auge des Bordcomputers HAL, der das ganze Raumschiff unter seiner Kontrolle hat, der alles sehen kann, was die Astronauten tun, der sogar von ihren Lippen ablesen kann, wenn sie sich in eine Kapsel zurückziehen und den Ton abschalten, damit HAL nicht mithören kann. Währenddessen können sie nicht wahrnehmen, was in HAL vor sich geht, was er plant und macht, der schließlich alle Astronauten ausschalten will, da sie in HALs Augen die Mission gefährden.

Wer den anderen beobachtet, sich selbst aber nicht beobachten lässt, der hat die Macht inne, der kann alles kontrollieren.
Genau deshalb sind die freien Medien, genau deshalb ist auch dieses Video so wichtig. Und genau deshalb wollen die BILD-Journalisten nicht gefilmt werden. Dies und vieles weitere mehr können Sie hier in diesem Video mit eigenen Augen sehen und sich ein Bild machen, das nicht nur aus dem besteht, was Lügenpresse beziehungsweise Massenmedien ihnen wohlgeschnitten präsentieren. Schauen Sie es sich an. Es lohnt sich. Quelle: Jürgen Fritz Blog

Chemnitz am 1. September 2018





Die alleinige Quelle für die angebliche Hetzjagd gegen Migranten in Chemnitz ist ein Linksextreme Twitter-Account.
Das hat der gesamte deutsche Mainstream der Presse willig - ohne jegliche Prüfung - übernommen. Gezeigt wurde ein (!) Video nach einer Hooligan-Demonstration von einer Auseinandersetzung zwischen rechten Demonstranten und Migranten. Es ist nur eine kurze Konfrontation zu sehen, aber weder was vor noch was nach dem Video passiert ist, ist bekannt. Und es kommt noch schlimmer. Inzwischen wurde nachgewiesen das Linke, Linksextreme und die Antifa bewusst Ihre Anhänger zur Demo nach Chemnitz geschickt haben, mit dem Auftrag dort den Hitlergruß zu zeigen um damit die AfD als rechtsradikal und Neonazis bezeichnen zu können. Unten das Foto als Beweis. Und das Alles wurde unter anderem in der ARD Tagesschau dem deutschen Volk als "WAHRHEIT" verkauft. Welch eine verlogene Bananenrepublik sind wir geworden!

Warum haben diese politischen FAKE NEWS von den Altparteien und in den Medien massiv zugenommen? - Hier ist die Antwort:
1. ANGST: Alle Altparteien insbesondere die SPD, CDU und auch die GRÜNEN und LINKEN haben ANGST Ihre Macht in Deutschland zu verlieren.
2. Medienkrieg: Die SPD kontrolliert einen großen Teil der öffentlichen Medien in Deutschland – Demokratie wird zur Farce! Was auch immer draufstehen mag: Drinnen steckt (fast immer) die SPD! Ca. 3.500 Medienbeteiligungen der SPD in Deutschland nachgewiesen. Damit wird massiv die öffentliche Meinung über die angeblich freien Medien in Deutschland beeinflusst. .... lesen Sie dazu den vollständigen Presseartikel bei WordPress!



Generalstaatsanwaltschaft Sachsen: Es hat in Chemnitz keine „Hetzjagden“ oder „Menschenjagden“ gegeben!


Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft hat auf Nachfrage durch Ihren Sprecher Wolfgang Klein klargestellt gegenüber „Publico“: Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben!“

Auch die Polizei in Chemnitz und der Chefredakteur der Freien Presse Torsten Kleditzsch und dessen Mitarbeiter haben vorher schon festgestellt, daß es keine „Hetzjagden“ gegeben hat.


Paukenschlag & Attacke gegen Merkel & Massenmedien: Fälschungsvorwurf des Antifa-Zeckenbiss Videos belegt! Bundeskanzlerin Merkel sollte sich beim deutschen Volk und bei Herrn Maaßen entschuldigen. DAS IST EIN PAUKENSCHLAG – HUT AB VOR Verfassungsschutz-Chef MAAßEN! Die Verbreiter des Videos, das die These der Bundeskanzlerin stützen soll, es habe „Hetzjagden“ in Chemnitz gegeben, greift er sogar massiv an. Denn diese hätten es vorsätzlich mit der falschen Überschrift “Menschenjagd in Chemnitz“ versehen. Aber die ist darauf nicht zu sehen. Damit belegt Maaßen den von ihm erhobenen Fälschungsvorwurf. Und er stellt die Kanzlerin sowie die „großen Medien“ an den Pranger. Denn diese hatten den Filmschnipsel genau mit dem Dreh „Hetzjagd“ veröffentlicht. Und Merkel hat diese Unwahrheit in den Rang des Offiziellen gehoben. „Wenn Überschrift und Film nicht zusammenpassen, nennt man das Fake oder gezielte Fälschung“. Das kurze Video zeigt nur einen Deutschen, keineswegs einen „Mob“, der beginnt, ca. 10 Meter hinter einem Ausländer herzulaufen, dann aber abbricht. Der Ausländer, der bei sommerlichen Temperaturen HANDSCHUHE, sogenannte SCHLAGHANDSCHUHE, hatte die Demonstranten vorher provoziert. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Wahrheitsfindung: Was geschah in Chemnitz tatsächlich? - Zehn Bemerkungen zu Chemnitz - Auslandspresse: FAKE NEWS in Deutschland! Die Tat von Chemnitz und der als Reaktion darauf hochkochende Zorn haben den Riss zwischen Regierungshandeln und Volk, zwischen Realitätsverweigerung und gesundem Menschenverstand, zwischen Medienlügen und Augenzeugenberichten, zwischen Ost und West weiter vertieft. Auslöser der Proteste gegen Ausländergewalt war der Tod des Deutschkubaners Daniel H., der mit etlichen Messerstichen umgebracht worden ist. Über den Tathergang liegen zwei übereinstimmende Aussagen vor. Der Getötete wurde von den Tätern in Raubabsicht aufgefordert, seine Geldkarte/Sparkassenkarte herauszugeben. Das tat er nicht und schlug, rempelte einen der Täter und beleidigte ihn. Dieser ging zusammen mit dem anderen Täter weg. Nach wenigen Minuten kamen die Täter mit acht weiteren Männern zurück und stachen auf die Geschädigten ein. Der andere Bericht war mündlich und bleibt anonym. Hier der Wortlaut: .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Samstag, 21. Juli 2018

Antisemitismus / Judenfeindlichkeit ist in Deutschland auch bei vielen „normalen“ Bürgern & Journalisten weit verbreitet!


Demonstranten bei einer Veranstaltung gegen Antisemitismus in Berlin – Forscher haben herausgefunden: Judenfeindlichkeit im Netz hat zugenommen

Antisemitismus ist im Internet allgegenwärtig und nicht nur dort!


Antisemitische Kommentare sind im Netz nicht nur an der Tagesordnung, ihre Zahl hat in den letzten Jahren auch dramatisch zugenommen. Das ist das Ergebnis einer einzigartigen Studie der Technischen Universität Berlin. Als Antisemiten entpuppten sich demnach nicht nur Rechte, Linke und Muslime – sondern auch ganz durchschnittliche Netznutzer. (Autorin: Anna Lutz)

Die Forscher der Technischen Universität Berlin (TU) haben unter anderem einen massiven Anstieg von Antisemitismen in den Leser-Kommentarbereichen der Qualitätspresse festgestellt: Unter den untersuchten Leserkommentaren aus dem Jahr 2007 fanden sich demnach 7,5 Prozent antisemitische Inhalte, im Jahr 2017 waren es rund 30 Prozent. Im Kommentarbereich der Tagesschau hätten die Wissenschaftler bei spezifisch israel- oder judenbezogenen Themen bis zu einem Drittel antisemitischer Kommentare gefunden – und das betrifft lediglich diejenigen, die die Redaktion veröffentlichte.

Antisemitismus sei sichtbarer geworden als noch vor einigen Jahren, folgerte die Linguistin und Leiterin des entsprechenden Fachbereichs an der TU, Monika Schwarz-Friesel. Sie sprach außerdem von einer „starken Tendenz der Radikalisierung“. Das machte sie unter anderem an der Zunahme von NS-Vergleichen oder dehumanisierenden Aussagen über Juden fest.


Monika Schwarz-Friesel (Mitte) und ein Team der TU Berlin bei der Vorstellung der Studie „Antisemitismus 2.0 und die Netzkultur des Hasses“

Schwarz-Friesel hat gemeinsam mit ihrem Team von 2014 bis 2018 „Antisemitismus 2.0 und die Netzkultur des Hasses“ – so der Titel ihrer Studie – untersucht. Dazu haben die Forscher unter anderem ein spezielles Tool genutzt, das die Kommentare unter Beiträgen der Qualitätsmedien auf antisemitische Schlagworte hin untersucht und filtert. Auch Kommentare in Sozialen Netzwerken waren Gegenstand der Untersuchung. Insgesamt haben die Forscher so über 300.000 Texte ausgewertet. Die Ergebnisse wurden am Mittwoch vorgestellt.

Als Antisemitismus zeigten sich laut Studie nicht nur Rechte, Linke oder Muslime, sondern vor allem „die ganz normalen Userinnen und User“. So haben die Forscher auffallend viele antisemitische Stereotype und Aussagen auf gänzlich unverdächtigen Internetseiten wie Fan-Foren für Filme oder einer Seite für Hausaufgabenhilfe gefunden. Schwarz-Friesel machte klar, dass sie diesen Antisemitismus aus der Mitte der Gesellschaft für viel gefährlicher halte als einen spezifisch politischen. Er werde seltener verurteilt, finde mehr Zuhörer und werde kaum geächtet.

Antisemitismus auch unter Journalisten


Ein großer Anteil der untersuchten antisemitischen Kommentare entstamme der Gruppe eher Gebildeter aus der linken Mitte der Gesellschaft. Schwarz-Friesel beobachtet, dass sich judenfeindliche Aussagen, „leider auch bei Journalisten einschleichen“. Insgesamt herrsche ein starkes anti-israelisches Narrativ in der deutschen Presse vor. Dabei unterscheide sich der Antisemitismus aus einem gebildeten Milieu von dem anderer Gruppen. Es werde seltener das Wort Juden benutzt, stattdessen stoße der Staat Israel auf Ablehnung. Zum derzeit immer wieder diskutierten muslimischen Antisemitismus sagte sie: „Den haben wir, aber das ist nicht das Hauptproblem, das wir in diesem Land mit Antisemitismus haben.“

Die Wissenschaftlerin kritisierte, dass Antisemitismus zu selten geahndet und geächtet werde. Zwar betonten Politiker immer wieder, sie wollten härter gegen Judenfeindlichkeit vorgehen. Aber: „Ich sehe diese Härte und Entschlossenheit nicht“, sagte Schwarz-Friesel. Stattdessen werde Antisemitismus zu Kunst- oder Meinungsfreiheit umgedeutet, sagte sie und verwies auf die Texte mancher Rap-Lieder oder problematische Veröffentlichungen etwa der „Süddeutschen Zeitung“. (Autorin: Anna Lutz)


Bibel, AT, Sacharja 2,12: „Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an.“


Die Linkspartei hat kein Antisemitismusproblem, sie ist eines


Der Vorstand der Partei Die Linke hat den jüdischen Staat in einem Beschluss für ein angebliches „Massaker“ an „mutigen Friedensaktivisten“ während „mehrheitlich friedlicher Massenproteste der Palästinenser“ im Gazastreifen verurteilt und „ein Ende der Besatzung von Gaza“ gefordert, obwohl sich Israel schon vor 13 Jahren von dort zurückgezogen hat. Eine besonders bekannte und aktive Gegnerin Israels ist derweil zur Sprecherin des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen gewählt worden. Einmal mehr zeigt sich: Die Linkspartei hat kein Antisemitismusproblem, sie ist selbst eines – trotz der Kritik, die es auch parteiintern gibt. (Autor: Alex Feuerherdt)



Der „Große Rückkehrmarsch“ der Palästinenser an der Grenze des Gazastreifens zu Israel ist zwar schon seit einigen Wochen beendet. Aber dem Vorstand der deutschen Linkspartei ist offensichtlich mit einiger Verspätung aufgefallen, dass er sich ja noch gar nicht dazu geäußert und Israel nicht für sein Vorgehen gegen diese gewalttätige Manifestation verurteilt hatte. Also änderte man das umgehend, indem man Anfang des Monats einen Beschluss verabschiedete, der einmal mehr zeigt, wes Geistes Kind die Mehrheit des Führungspersonals dieser Partei ist, wenn es um den jüdischen Staat geht.

„Für ein Ende der Besatzung und der Blockade von Gaza!“ lautet der Titel der Entschließung, in der Israel „gezielte Tötungen und massenhafte Verletzungen von palästinensischen Zivilisten“ vorgeworfen werden. Man verurteile „das gewaltsame Vorgehen der israelischen Regierung und des israelischen Militärs gegen die mehrheitlich friedlichen Massenproteste der Palästinenser in Gaza“, heißt es in der Erklärung weiter; die Bundesregierung wird aufgefordert, „die Angriffe israelischer Soldaten klar zu verurteilen“. Außerdem müsse „eine unabhängige internationale Untersuchungskommission“ eingesetzt werden.

Gegenüber „den mutigen israelischen und palästinensischen Friedensaktivistinnen und -aktivisten und Besatzungsgegnerinnen und -gegnern“, die sich „gegen das Massaker in Gaza und für ein sofortiges Ende der Blockade einsetzen“, bekundet der Parteivorstand „unsere Solidarität“. Erstaunt fragt man sich: Welche Besatzung von Gaza eigentlich, nach dem vollständigen israelischen Abzug vor mittlerweile 13 Jahren? Welche mehrheitlich friedlichen Massenproteste angesichts unzähliger brennender Autoreifen, mit Bolzenschneidern, Messern und Pistolen bewaffneter Demonstranten, angezündeter Lastwagen, die mit Medikamenten für den Gazastreifen beladen waren, und in Anbetracht von mit Brandsätzen versehenen Flugdrachen zum Abfackeln der Felder israelischer Bauern? Welches Massaker in Gaza? Welche mutigen Friedensaktivisten, wenn selbst die Hamas einräumt, dass es sich bei einer großen Mehrheit der im Zuge des „Rückkehrmarsches“ getöteten Palästinenser um Mitglieder ihrer terroristischen Organisation gehandelt hat?

Parteiinterne Kritik am Antisemitismus




Es ist und bleibt das immer gleiche Elend mit der Linkspartei in Bezug auf Israel – ein Elend, das selbst den seinerzeitigen Vorsitzenden der linken Bundestagsfraktion, Gregor Gysi, buchstäblich bis auf die Toilette verfolgte, als dieser einmal dafür sorgte, dass eine Veranstaltung mit Israelhassern wenigstens nicht in den eigenen Fraktionsräumen stattfinden kann. Ein Elend überdies, das auch manchen Parteimitgliedern auf den Magen schlägt. So wie beispielsweise Andrej Hermlin, der zum Vorstandsbeschluss auf seiner Facebook-Seite schreibt: „Die Einseitigkeit dieser Deklaration ist Teil einer deprimierenden Tendenz bestimmter sich selbst als links betrachtender Akteure in Deutschland. Diese erklären – in einer groben Vereinfachung der tatsächlichen Verhältnisse – die Araber zu Unterdrückten und die Juden zu deren Unterdrückern. Sie machen sich gar nicht erst die Mühe, nach den tieferen Ursachen dieses lang andauernden Konflikts zu fragen, denn sie haben ihre seit Jahrzehnten erprobten Antworten schon parat.“

In der Erklärung finde sich „kein Wort zum rasenden Hass der Hamas und ihrer Sympathisanten auf Israel und alles Jüdische“, so Hermlin weiter. „Die im Winde wehenden Hakenkreuzfahnen in Gaza werden ebenso wenig erwähnt wie die von Ballons getragenen Brandbomben und die Aufrufe, so viele Juden wie nur irgend möglich zu töten.“ In den vergangenen Wochen seien in Kamerun „Dutzende Ortschaften von Milizen niedergebrannt und ihre Bewohner vergewaltigt, gequält und zu Hunderten ermordet worden“, im Kongo ereigneten sich gegenwärtig „Grausamkeiten von schier apokalyptischem Ausmaß“. Doch „kein besorgtes deutsches Herz“ rege sich, „auch kein linkes“. Wenn aber von Israel die Rede sei, schlügen die Wellen der Empörung hoch. Hermlin, der vor fast 30 Jahren der Partei beitrat, sagt, er habe schon oft nach den Gründen dafür gefragt, aber nie eine Antwort erhalten, „obwohl unsere Lippen schon lautlos das Wort formen, das Wort, das mit A beginnt“: Antisemitismus.

Auch das Parteimitglied Benjamin Krüger kritisiert den Beschluss des Vorstands scharf und nennt ihn „schlichtweg unfassbar“. Der Gazastreifen sei „in der Tat besetzt“ – aber „von der Hamas“. Dazu aber „und zur aktuellen Situation im Gazastreifen, wo die Hamas mittlerweile alles vollkommen runtergewirtschaftet hat und keinerlei demokratischen Prinzipen mehr herrschen“, werde „kein einziges Wort verloren“. Die Behauptung, beim „Großen Rückkehrmarsch“ habe es sich um „friedliche Massenproteste“ gehandelt, ist für Krüger „schlichtweg eine Lüge“. Es gebe genügend Bild- und Tonmaterial, das beweise, „dass die gesamte Aktion von der Hamas seit Monaten orchestriert wurde“. Auch Israel ein Massaker im Gazastreifen vorzuwerfen, entspreche nicht den Tatsachen, trage zur Dämonisierung des jüdischen Staates bei und sei ein Bedienen antisemitischen Stereotype. Zudem „delegitimiert der Beschluss das legitime Recht Israels auf Schutz seiner Bürgerinnen und Bürger“, so Krüger.


Bibel, AT, Sacharja 2,12: „Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an.“


Die Feindseligkeit gegen Israel eröffnet Aufstiegsmöglichkeiten




Solche deutlichen Wortmeldungen wie die von Hermlin und Krüger sind allerdings nicht die Regel in der Linkspartei, die sich mit dem Beschluss ihres Vorstandes einmal mehr deutlich und auf höchster Ebene gegen Israel positioniert hat. Unvergessen ist auch die Teilnahme der drei Bundestagsabgeordneten Norman Paech, Annette Groth und Inge Höger an der „Free Gaza“-Flottille Ende Mai 2010, die die israelische Seeblockade vor der Küste des Gazastreifens durchbrechen wollte. Auf dem größten Schiff dieses Konvois, der Mavi Marmara, befanden sich neben mehreren Dutzend Islamisten auch antiisraelische „Friedensaktivisten“ aus Europa, darunter das Trio aus der Linksfraktion im Bundestag. Beim Entern waren die israelischen Soldaten von den Islamisten mit Messern, Äxten und Eisenstangen angegriffen worden. Die daraus resultierende Auseinandersetzung endete mit neun toten Aktivisten und mehreren Verletzten. Die Politikerinnen und Politiker der Linkspartei wurden festgenommen und kurze Zeit später nach Deutschland abgeschoben.

Eine Strafanzeige von Paech, Groth und Höger „gegen unbekannte Verantwortliche der israelischen Streitkräfte wegen sämtlicher in Betracht kommender Straftatbestände, insbesondere wegen Kriegsverbrechen und Freiheitsberaubung“, wurde Ende des Jahres 2014 von der Generalbundesanwaltschaft abgewiesen. Die Schiffe, so hieß es in der Begründung unmissverständlich, seien keine zivilen Objekte gewesen, sondern vielmehr militärische Ziele, „die nach den Regeln des humanitären Völkerrechts angegriffen werden durften“. Der „Gaza-Flottille“ sei es schließlich nicht in erster Linie um die Lieferung von Hilfsgütern gegangen, sondern darum, die Seeblockade vor dem Gazastreifen zu brechen. Zudem habe die Besatzung der Mavi Marmara mit Gewalt versucht, die Aufbringung und Durchsuchung zu verhindern. Durch all dies habe sich die Flotte „aktiv gegen eine militärische Maßnahme“ gewandt. Dass es zu Blutvergießen kam, sei dem Umstand zuzuschreiben, dass etliche Passagiere den israelischen Soldaten „Widerstand entgegenbrachten“, der in „erheblicher, organisierter und gewaltsamer Weise“ ausgeübt worden sei.

Vor wenigen Tagen wurde Inge Höger, die als Repräsentantin ihrer Partei auch an anderen antiisraelischen Aktivitäten beteiligt war, übrigens zur Sprecherin des nordrhein-westfälischen Landesverbands der Linkspartei gewählt, wenn auch nur mit knapper Mehrheit. Es zeigt sich also immer wieder, dass eine feindselige Haltung gegenüber dem jüdischen Staat nicht nur kein Grund für einen Rauswurf aus der Partei ist, sondern im Gegenteil sogar parteiinterne Aufstiegsmöglichkeiten eröffnet. Die Linkspartei ist die parlamentarische Speerspitze des Antizionismus in Deutschland, und sie hat nicht nur ein Antisemitismusproblem, sie ist vielmehr selbst eines. (Autor: Alex Feuerherdt)

Anmerkung:


Nach der Autorenmeinung von Uwe Melzer ist sogar davon auszugehen, dass ca. 80 % der gesamten Bevölkerung der Bundesrepublik im Grunde genommen antisemitisch eingestellt ist. Man traut sich nur nicht in der Öffentlichkeit das offen zu sagen. Das geht dann versteckt über die Kritik an der israelischen Regierung, der israelischen Politik und gegen das israelische Siedlungsprogramm. Dabei sollte man wissen, dass die UNO in der Mehrheit aus islamischen Staaten besteht, die nichts anderes zu tun haben, als täglich zu versuchen Israel anzuklagen. Und wir machen das in Deutschland mit unserer einseitigen Berichterstattung über Israel und durch Äußerungen unserer Politiker (in) auch noch mit. Selbst üble Anti-Israel Demonstrationen von islamischen Verbänden werden in Deutschland zugelassen und geduldet. Das Verhalten der Linkspartei gegenüber Israel ist hierfür nur ein kleines politisches Beispiel.


Für alle Christen sollte eigentlich gelten, was GOTT in der Bibel über Israel sagt:
Bibel, AT, Sacharja 2,12: „Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an.“

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