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Donnerstag, 19. März 2015

Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ - Doch was heißt "wenige", wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?




Es wird vielfach behauptet, dass von den weltweit 1,6 Milliarden Muslimen nur wenige radikal sind. Doch was heißt wenige? Ein Prozent? Das macht immer noch 16 Millionen radikale weltweit, 440.000 in Europa und 35.000 in Nordamerika. Es ist davon auszugehen, dass die Prozentzahl höher ist. Fernsehbilder muslimischer Demonstrationen zeigen selten Pazifisten, die Arm in Arm schweigend marschieren.


• Die Morde von Paris im Januar 2015 waren entsetzlich, doch auch sie verblassten angesichts der Boko-Haram­Massaker. Augenzeugen sagen, es seien in Baga (Nigeria) seit dem 03. Januar nicht weniger als 2000 Dorfbewohner nieder­ gemetzelt worden, so Amnesty International. Und die 219 im April 2014 in Chibok entführ ten Schülerinnen werden noch immer vermisst.

• Während eines jüdischen Morgengottesdienstes wurden am 08.11.14 in einer Jerusalemer Synagoge 4 Rabbis und ein drusischer Polizist von 2 mit Äxten und Messern wütenden Muslimen brutal abgeschlachtet. (Anmerkung: Einer der Rabbis war mit einem Freund von uns verwandt.)

• Am 16.12.14 wurde eine Schule in Peschawar (Pakistan) von den Taliban überfallen, und 132 Kinder sowie 9 Erwachsene wurden massakriert.

• Am 12.01.15 wurden 13 Teenager in Mosul (Irak), die man beim Fernsehen eines asiatischen Fußball-Cups "er wischt" hatte, vom Islamischen Staat (IS) exekutiert. In einem einige Tage zuvor veröffentlichten Video des IS, wurden 2 Homosexuelle von einem hohen Gebäude in Mosul gestoßen. In einem anderen Video wurde ein gefangener Christ, der aus Verzweiflung zum Islam konvertierte, trotzdem geköpft.



Nach jedem Terroranschlag, in den Muslime verwickelt sind - und die meisten davon werden von Muslimen verübt - beeilen sich Politiker zu versichern, das Geschehene "würde nicht den wahren Islam widerspiegeln", und "die Gewalttäter seien keine wahren Muslime" sowie immer, "der Islam sei eine Religion des Friedens."

Die Ermordung von 17 Franzosen in Paris, 5 davon Juden, führte genau zu solchen Versicherungen von Staatsoberhäuptern, darunter Großbritanniens David Cameron, Deutschlands Angela Merkel und Amerikas Barack Obama.

Glaube wird durch Taten definiert
Doch "eine Religion wird nicht nur durch ihre heiligen Texte definiert, sondern auch dadurch, wie die Gläubigen diese Texte auslegen", so der Autor und Psychologe Kenan Malik (New York" Times, 03.01.2015). "Die Art und Weise, wie die Gläubigen ihren Glauben ausleben, erklärt diesen Glauben. Und es ergibt auch keinen Sinn, die Taliban oder den Islamischen Staat nur als durch die Politik motiviert zu sehen."

Weltweit wird in muslimischen Schulen und Moscheen Gewalt gepredigt.
Die Gewalttäter zitieren ständig den Koran, der einen ewigen, erbarmungslosen Krieg gegen Ungläubige vorschreibt. In der Tat werden die Terroristen durch ihn inspiriert. Es ist genau das Beispiel des Islamgründers - Mohammeds blutige Kriege gegen die Ungläubigen - das von den heutigen Dschihadisten nachgeahmt wird.

Muslimische Führer verurteilen selten Terroristen, und Einzelne, die es tun, werden durch Drohungen oder den Tod zum Schweigen gebracht. De facto ehrt der Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, regelmäßig Terroristen als heilige Märtyrer und benennt Schulen, Parks und Straßen nach ihnen, damit sie in Erinnerung bleiben. Schließlich erhalten die Terroristen muslimische Bestattungen, und ihre Zugehörigkeit steht letztlich nie zur Debatte.

Im Gegensatz dazu weigern sich die meisten westlichen Staatsoberhäupter, eine Verbindung zwischen dem islamischen Terror und dem Islam zu ziehen und verneinen die historischen und religiösen Beweise. Noch weitere Gewalt fürchtend, loben sie die imaginäre friedvolle Natur des Islam. Denn natürlich hat für sie auch der Stimmenfang unter Muslimen Priorität.

Und was glauben die Leute
In der ganzen muslimischen Welt zeigen Studien, dass eine überwältigende Mehrheit der Muslime radikale Einstellungen hat und die muslimischen Gesetze der Gerechtigkeit (Scharia) bevorzugt. Diese beinhalten zum Beispiel harte Körperstrafen (Auspeitschung und Amputation) für Diebstahl und Raubüberfälle, Tod durch Steinigung für Ehebruch oder Homosexualität und Tod für Apostasie (Abfall vom Islam).

Der Staatsanwalt Ben Shapiro (trurhrevolt.org, 15.10.14) zitiert angesehene internationale Umfragen, durchgeführt vom Pew Research Forum (2011) und anderen, um zu zeigen, dass radikale Einstellungen in der muslimischen Welt weit verbreitet sind. Er behauptet, Terroristen bezögen ihre moralische und finanzielle Unterstützung von Menschen mit radikalisierten Ansichten, die selbst nicht in Terrorismus involviert seien.

Beispiele von Meinungsumfragen in 49 Ländern sind Muslime die Mehrheit, darunter:

Indonesien: 205 Mio. Muslime: 50 % glauben an strikte Anwendung der Scharia in allen muslimischen Ländern; 70 % beschuldigen die USA, Israel, oder andere für den Terroranschlag vom 11. September.

Pakistan: 179 Mio. Muslime: 76 % wollen die strikte Scharia in allen muslimischen Ländern.

Bangladesch: 149 Mio. Muslime: 25 % sagen, Selbstmordattentate oder Angriffe auf Zivilisten sind manchmal gerechtfertigt; 82 % wollen die Scharia in muslimischen Ländern, 66 % meinen, Ehrenmorde an Frauen können gerechtfertigt sein.

Ägypten: 80 Mio. Muslime: 65 % wollen die strikte Scharia in jedem muslimischen Land, 70 % haben positive oder gemischte Gefühle bezüglich Osama bin Laden.

Nigeria: 76 Mio. Muslime: 71 % bevorzugen die Scharia.

Iran: 75 Mio. Muslime: 83 % bevorzugen die Scharia.

Türkei: 75 Mio. Muslime: 32 % betrachten Ehrenmorde an Frauen als manchmal gerechtfertigt.

Marokko: 32 Mio. Muslime: 75 % unterstützen die Scharia.

Irak: 31 Mio. Muslime: 78 % sehen Ehrenmorde an Frauen als manchmal gerechtfertigt an.

Afghanistan: 24 Mio. Muslime: 99 % wollen die Scharia als Landesgesetzgebung; 76 % sehen Ehrenmorde an Frauen als manchmal gerechtfertigt an.

Jordanien: 6,4 Mio. Muslime: 60 % billigen die Hamas-Terrororganisation.

Palästinensische Autonomiebehörde (PA): 3,1 Millionen Muslime: 78 % haben positive oder gemischte Gefühle bezüglich Osama bin Laden; 89 % unterstützen die Terroranschläge auf Israel; 89 % unterstützen die Scharia.

In Ländern, in denen Muslime nicht die Mehrheit sind, sieht man ein ähnliches Muster!

Frankreich: 4,7 Mio. Muslime: 35 % er klären Selbstmordattentate als manchmal gerechtfertigt.

Großbritannien: 2,8 Mio. Muslime: 78 % wollen, dass Mohammed-Zeichner strafrechtlich verfolgt werden.

USA: 2,6 Mio. Muslime: 13 % sagen, Gewalt gegen Zivilisten kann gerechtfertigt sein; 19 % haben positive oder gemischte Gefühle bezüglich der Al-Qaida-Terrororganisation.

Summiert man allein diese Zahlen, entspricht das über 679 Millionen Muslimen mit radikalen Ansichten - von 941 Millionen Muslimen insgesamt.

In Algerien, Syrien, Saudi-Arabien, Tunesien, Somalia, Libyen, dem Jemen und dem Sudan ist eine ähnlich hohe Prozentzahl radikalisiert, das macht 800 Millionen weltweit. Das ist längst die Mehrheit aller Muslime, und keine Minderheit mehr. Und es gibt hunderte Millionen weiterer Muslime in anderen Ländern. "Der Mythos einer winzig kleinen radikalen Minderheit ist genau das: ein Mythos. Und leider", so Shapiro, "ist es ein Mythos, der eine Menge zivilisierte Menschen das Leben kosten wird."


Nach all diesen Worten darf man nicht vergessen, dass es auch Muslime gibt, die Frieden bevorzugen. Als der muslimische Terrorist in Paris am 7. Januar 2015 in einem koscheren Supermarkt Juden tötete, versteckte ein anderer Moslem dort Juden im hinteren Ladenbereich und versuchte so, ein größeres Blutbad zu verhindern. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)

Ja, es gibt viele friedliche und freundliche Muslime, aber es gibt keinen friedlichen Islam. Die Lüge vom friedlichen Islam – siehe Presseartikel bei WordPress unter: Pressebericht lesen

Weitere Details finden Sie im Manuskript "Islam und Christentum" von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. *** Downloadseite Manuskripte ***

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