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Montag, 29. Januar 2018

Shabbat Shalom – Ein Friedensgruß aus Israel für die gesamte Menschheit und seine Bedeutung!



Shalom ist nicht nur ein hebräischer Gruss, mit dem sich die Israelis Frieden und Gutes wünschen, sondern bezieht sich auf den Frieden und Bewahrung durch den jüdischen und christlichen GOTT, der Himmel, Erde und den Menschen gemacht hat. Siehe auch: Evolution oder Schöpfung?

Shalom umfasst den göttlichen Frieden von GOTT für die Menschen, den weltlichen Frieden und den inneren Frieden eines Menschen. Shalom umfasst auch den Wunsch: „es möge Dir und Deiner ganzen Familie wohlergehen mit Gesundheit, Wohlstand und ohne Sorgen. Shalom ist in Israel bei den Juden der Gruss am Freitagabend für das Wochenende mit Beginn des Sabbats am Samstag (bei uns ist das der Sonntag). Mehr gute und göttliche Wünsche als mit dem Wort „Shalom“ kann man sonst in keinem einzigen Wort allein ausdrücken. Außerhalb von Israel benötigen wir dazu viele Sätze und lange Gebete. Das Wort „Shalom“, das den Frieden Gottes bezeichnet, heißt so viel wie: Ganzheit, vollständig sein, wiederhergestellt sein, erfüllt sein; Geist, Seele und Leib sind in Einheit und von Gott berührt. Dieser Shalom ist mehr, als wir in unserem Denken und unserem Verstand jemals erfassen können. Es ist „der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt“ (Bibel, NT, Philipper 4,7). Für heute und für alle Leser einfach „SHALOM“

Bibel, AT, 1. Mose 2,1-3:
So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.

Bibel, AT, 2. Mose, 20,8-11
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

Die Bedeutung von Shalom
Der hebräische Begriff Schalom [שלום] (englische Schreibweise: shalom) bedeutet zunächst Unversehrtheit, Heil; es ist damit nicht nur Befreiung von jedem Unheil und Unglück gemeint, sondern auch Gesundheit, Wohlfahrt, Sicherheit, Frieden und Ruhe.

„Der Friede, der allein versöhnt und stärkt, der uns beruhigt und unser Gesichtsbild aufhellt, uns von Unrast und von der Knechtung durch unbefriedigte Gelüste frei macht, uns das Bewusstsein des Erreichten gibt, das Bewusstsein der Dauer, inmitten unserer eigenen Vergänglichkeit und der aller Äußerlichkeiten.“ (Claude J.G. Montefiore: 1858–1938, jüdischer Gelehrter und Gründer der „World Union for Progressive Judaism“)

Schalom ist bereits im Tanach ein zentrales Wort und ist der gängigste Gruß unter Juden.
Als Tanach bezeichnet das Judentum die Bibeltexte, die als Norm für die eigene Religion gelten. Es wird auch als Verabschiedung gebraucht. Der Name des Königs Salomo geht auf die Urwurzel von Shalom zurück.

Shabbat
Der Sabbat, auch Schabbat oder Schabbes genannt bedeutet‚Ruhetag, Ruhepause, von hebräisch schabat: aufhören, ruhen und ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll. Seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote in der Bibel. Er beginnt wie alle Tage im jüdischen Kalender gemäß am Abend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Er trägt schon im Tanach einen eigenen Namen, während die übrigen Wochentage im Hebräischen bis heute mit ihren Ordinalzahlen (mathematische Objekte) benannt werden.

Die traditionelle jüdische Sabbatfeier beginnt am Freitagabend zu Hause mit dem Sabbatsegen (Kiddusch) und einem Festmahl. Der Abend beginnt, wenn man einen grauen Wollfaden nicht mehr von einem blauen unterscheiden kann. Am Samstagmorgen findet in der Synagoge die festliche Thora-Prozession statt, gefolgt von Schriftlesungen und Gebeten. Daheim folgen mittags weitere Schriftlesungen und das Mincha-Gebet, abends beim Schein der Hawdala-Kerze nochmals ein Weinsegen und der gegenseitige Wunsch für eine „Gute Woche“.

Orthodoxe Juden verrichten am Sabbat keine Tätigkeiten, die als Arbeit definiert sind.

Die Tradition des Shabbat bei den Juden in Israel
Am siebten Tag, dem Shabbat, soll die Arbeit ruhen. An diesem Tag erweisen die Juden ihrem Schöpfer die Ehre. Sie verbringen den Shabbat mit Gebeten, Bibelstudien, Erholung und beim gemeinsamen Mahl im Familienkreis. Wie an Festtagen gibt es auch am Shabbat einen zusätzlichen Gottesdienst in der Synagoge, der mit einer Opferhandlung in Verbindung steht, die früher im Tempel ausgeführt wurde.

Im häuslichen Bereich wird am Freitag alles für den Shabbat vorbereitet. Das Haus wird aufgeräumt, so als ob man einen besonderen Besuch erwartet. Die Frauen geben sich viel Mühe mit dem Essen und backen die geflochtenen Weißbrote (die Challah). Der Shabbat beginnt am Freitagabend und geht bis zum Samstagabend, bis die Sterne zu sehen sind. Die Leute in den jüdischen Familien machen sich schick und sitzen friedlich beisammen. Der Tisch ist festlich mit einer weißen Decke und besonders schönem Porzellan gedeckt. Die Mutter zündet die Shabbat-Lichter an, meistens zwei, oft sind es so viele Kerzen wie Familienmitglieder. Sie sagt einen Segensspruch zum Shabbatbeginn. Alle begrüßen sich mit „schabbat schalom". Auf dem Tisch stehen ein Becher mit Wein, der während der Feier viermal gefüllt wird, und die selbstgebackenen Zopfbrote. Der Vater spricht den Segen (Kiddusch) über den Wein, trinkt einen Schluck und reicht ihn an alle weiter. Der Wein ist ein Symbol der Freude darüber, dass Gott den Shabbat geschenkt hat. Dann segnet der Vater die Brote, zerteilt sie, bestreut sie mit etwas Salz und reicht jedem ein Stück. Dann erst beginnt das eigentliche Abendessen. Am Ende des Mahles wird Gott wieder gedankt.

Am nächsten Morgen ist Gottesdienst in der Synagoge, bei dem der Wochenabschnitt aus der Thora vorgelesen wird. Jeder Jude sollte am Shabbat die Thora studieren und über das Gelesene nachdenken. Außerdem wird gespielt, diskutiert, mit Freunden gefeiert, geruht und spazierengegangen. Aber alles soll in Ruhe gemacht werden. Man soll sich Zeit nehmen für Gott, für seine Mitmenschen und für sich selbst. Deshalb darf am Shabbat nicht gearbeitet werden. Unter Arbeit wird jeder zweckgerichtete, planvolle, produktive „Eingriff" in die Welt verstanden, ganz gleich ob anstrengend oder nicht. Deshalb werden alle Speisen am Tag zuvor gekocht und warm gehalten.

Am Samstagabend wird der Shabbat mit einem besonderen Segensspruch (Hawdala) verabschiedet. Hawdala heißt Unterscheidung (zwischen dem heiligen Shabbat und dem Unheiligen der Woche). Auf dem Tisch stehen drei Dinge mit symbolischer Bedeutung: ein Becher mit Wein, der so voll eingegossen ist, dass er überfließt. Er soll den überströmenden Segen Gottes für den Shabbat und die kommende Woche deutlich machen, eine Dose mit durchbrochenem Deckel, in der duftende Kräuter sind. Der Duft soll die Menschen erfreuen und sie trösten, weil der Shabbat vorbei ist, und eine besonders geflochtene Kerze. Sie erinnert an den ersten Schöpfungstag - den ersten Tag der Woche - mit dem das Licht begann.



Im Christentum entstand die Feier des Sonntags aus dem jüdischen Sabbat.
Dabei wurde der wöchentliche Ruhetag auf den „ersten Tag der Woche“ gelegt, an dem laut Markus 16,2 die Auferstehung von Jesus Christus geschah. Das aus dem Abendmahl Jesu hervorgegangene Brotbrechen in der Jerusalemer Urgemeinde (Apostelgeschichte 2,42) war an das jüdische Sabbat- und Sedermahl angelehnt. Die Urchristen hielten die Sabbatruhe neben ihrer Sonntagsfeier ein, ebenso viele spätere Judenchristen und manche Heidenchristen (bis etwa zum Jahr 400). Einige christliche Glaubensgemeinschaften halten den Sabbat bis heute. Im Islam lehnt sich das Freitagsgebet an die Sabbatfeier an.

Begriff und Herkunft
Die hebräischen Substantive šabbat und šabbaton werden vom Verb šbt für ‚aufhören‘, ‚nachlassen‘, ‚beenden‘ abgeleitet. In Verbindung mit Objekten nimmt es die Bedeutung ‚(mit etwas) aufhören‘ = ‚(von etwas) ruhen‘ sowie ‚feiern‘ an. Kausativ kann es auch ‚aufhören lassen‘ bedeuten. Das artikellose Nomen šabbat steht ursprünglich für eine festgelegte Ruhezeit. Das Nomen (šabbat) šabbaton bezeichnet immer den mit einem strengen Arbeitsverbot belegten regulären Ruhetag.[

Der Sabbat soll das Erholen von Mensch und Tier ermöglichen und auf eine heilvolle Schöpfungsabsicht Gottes hinweisen.
Das göttliche Gebot eines Wochentages, der Arbeitsruhe und Gottesdienst für alle Mitglieder eines Haushalts gleichermaßen beinhaltet kennzeichnet den Sabbat als jüdische Religion und sollte von Christen in der heutigen Zeit auch so behandelt werden. Das Bild der russischen Bibelillustration von 1696 zeigt GOTT, wie er am Sabbat ruht.

Die erste Schöpfungsgeschichte (Bibel, AT, 1. Mose 1) zielt auf Gottes Ruhe nach seinem Sechstagewerk (Bibel, AT, 2. Mose 2).
„Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte.“

Nach dem 2. Buch Mose, 16,16–30 gab Gott den Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten während ihrer vierzigjährigen Wüstenwanderung jede Woche sechs Tage lang die wunderbare Nahrung Manna (Himmelsbrot) zur Speise. Diese habe sich nicht aufbewahren lassen, sei aber an jedem sechsten Tag in doppelter und haltbarer Menge, an jedem siebten Tag nicht auffindbar gewesen, so dass an ihm keine Nahrung gesammelt werden konnte und musste. Dieser Tag wird hier erstmals in der Thora (Teil der hebräischen Bibel) „Feiertag, heiliger Sabbat zur Ehre des Herrn (GOTT)“ genannt.

Traditionelle jüdische Auslegung verbindet die Sabbatpraxis der Israeliten mit Gottes Schöpferwillen: Gott habe den Menschen, wegen dem Sündenfall von Adam und Eva, aus dem Paradies vertrieben und ihm auferlegt, seinen Lebensunterhalt mit Mühe und Schweiß zu erarbeiten (Bibel, AT, 1. Mose 3,17). Davon habe er nur die Israeliten in der Wüstenzeit ausgenommen und für sie vierzig Jahre lang wie für Adam und Eva gesorgt, um exemplarisch die ursprüngliche Schöpfungsordnung zu erneuern, bis Israel sein gelobtes Land (Israel) gefunden habe. Unter dieser Prämisse werden auch die folgenden, am Berg Sinai offenbarten Sabbatgebote verstanden:

Der regelmäßige naturunabhängige Sabbat preise Gottes Herrschaft über die Zeit und die Natur. Indem der Israelit mit seiner Ruhe Gottes Ruhe nachahme, erkenne er Gottes Schöpfermacht an und lasse sie über seine Lebenszeit herrschen.

Sabbatgebote
Die Thora enthält verschiedene Gebote zum Sabbat, die eine wahrscheinlich schon bestehende Ruhetagspraxis der Israeliten als Gottes Willen autorisierten. Als älteste Gebotsversionen gelten an einen Siebentages- oder Siebenjahres-Rhythmus gekoppelte soziale Bestimmungen. So sollen hebräische Sklaven jedes siebte Jahr zwischen Freiheit und Verbleib in der bisherigen Sklavenbesitzerfamilie wählen dürfen. Es soll die Ernte in jedem siebten Jahr den Armen und Wildtieren überlassen werden. Der Sabbat soll gehalten werden, „damit dein Rind und dein Esel ausruhen und der Sohn deiner Sklavin und der Fremde zur Ruhe kommen“.

Von allen jüdischen Festen und Riten wurde nur der Sabbat in die Zehn Gebote aufgenommen.
(Foto: Papyrus Nash - 2. Jahrhundert vor Christus - 4. Gebot: זכור את יום השבת). Das Gebot GOTT zu „heiligen“, folgt dem Gebot, den Gottesnamen JHWH zu heiligen. Denn der Sabbat gehöre dem Gott Israels und sei sein Gebot. Er selbst habe sich am siebten Schöpfungstag ausgeruht, den Sabbat gesegnet und für heilig erklärt. So wird dieser Tag zum besonderen Bundeszeichen und Bekenntnisakt des erwählten Volkes im Unterschied zu anderen Völkern mit anderen Göttern. Das Arbeitsverbot ist allgemein formuliert, aber im Kontext auf Tätigkeiten zum Nahrungserwerb bezogen. Es ist dem Gebot, an den übrigen sechs Tagen zu arbeiten, vorgeordnet. So erscheint der Ruhetag als Ziel und Grund jeder Arbeitswoche. Er wird allen Mitgliedern eines jüdischen „Hauses“ geboten: Familienangehörigen, Knechten, Mägden, Haustieren und fremden, auf eigenem Grund wohnenden Lohnarbeitern. Das Ruhegebot wird auch mit Israels Erinnerung an die Sklaverei in Ägypten begründet, aus der Gottes mächtige Hand sein Volk herausgeführt hat.

Den Juden wird am Ruhetag ein Gottesdienst auferlegt, gleich wo sie sich aufhalten. Das Halten des Feiertags in Verbindung mit Achtung vor dem damaligen Heiligtum, dem Jerusalemer Tempel, betont im Kontext der Abschlussrede Gottes an Mose auf dem Berg Sinai, die unbedingte Geltung des Sabbatgebots für alle Israeliten:

„Haltet nur ja meine Sabbate! Denn das ist ein Zeichen zwischen mir und euch für alle eure [künftigen] Geschlechter, damit ihr erkennt, daß ich der Herr bin, der euch heiligt.“ Der Shabbat macht den „ewigen Bund“ zwischen Gott und Israel sichtbar und dient somit nicht nur „zur Ehre des Herrn“, sondern auch zur Unterscheidung des erwählten Gottesvolks von anderen Völkern. Jeder Israelit, der den Sabbat nicht einhält gefährdet damit, nach biblischem Verständnis, die Einzigkeit und Bestimmung des Volkes Israel, von der sein Überleben abhängt.


Bibel, AT, Sacharja 2,12:
Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an.
Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem, das auserwählte Volk GOTTES.

Gott sagt wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes. Alle Völker die in der Vergangenheit (letzten 4.000 Jahren) Israel angegriffen oder besetzt haben, existieren heute nicht mehr. .... vollständigen Presseartikel mit allen entsprechenden Bibelstellen lesen



Quellen: Bibel, Thora, Wikipedia - Autor: Uwe Melzer

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Sonntag, 1. Mai 2016

Islam: Bedeutung Muezzin Ruf vom Minarett der Moschee



Das Wort „Moschee“ bedeutet übersetzt: „Ort der Niederwerfung“
Das Wort „Islam“ bedeutet übersetzt: „Unterwerfung“

Oftmals wird behauptet, der Muezzin-Ruf vom Minarett sei gleichzusetzen mit dem Läuten von Kirchenglocken. Das ist ein Irrtum. Übersetzt lautet der Muezzin-Ruf:

Allah ist größer! Allah ist größer!
Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah!
Ich bezeuge: Mohammed ist der Gesandte Allahs!
Auf zum Gebet! Auf zum Erfolg (Sieg)!
Allah ist größer! Allah ist größer!


Allein in ca. 1,5 Jahren kamen vom Jahr 2015 bis zum Jahr 2016 ca. 1,8 Millionen Muslime neu in unser ehemaliges „christliches Abendland!“ Und von arabischen, islamischen Ländern finanziert werden viele neue Moscheen in Deutschland gebaut oder gekauft. Zum Beispiel werden immer öfters ehemalige christliche Kirchen zu islamischen Moscheen.

Das ist unter folgendem Hintergrund eine Katastrophe. Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur!

Islam in Deutschland: Wenn man in der Politik konsequent wäre, dann müsste islamischer Religionsunterricht an unseren Schulen in Deutschland verboten werden - weil der Koran auffordert alle Ungläubigen zu töten -, das widerspricht unserem Grundgesetz - und es dürfte keine Genehmigung für den Bau von Moscheen geben.

Denn der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia, auf Basis des Koran, der zur Weltherrschaft und zur Tötung aller „Ungläubigen“ aufruft, insbesondere der Christen und der Juden.
Es gibt im Koran viele Suren die zum Mord, Folterung, Verstümmelung, Gewalt überwiegend an „Ungläubigen“, besonders Christen und Juden und zur Unterdrückung und Entrechtung von Frauen auffordern.

Denn eine Religion die dazu aufruft "alle Ungläubigen zu töten" handelt gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und hat damit das Anrecht auf Religionsfreiheit verwirkt.

Nicht die friedlichen Muslime, die überwiegend selbst nie den Koran gelesen haben, sind das Problem, sondern der Islam, der mit allen Strömungen als Basis den Koran hat. Eine Partei, die in Deutschland in ihrem Grundsatzprogramm schreiben würde, dass sie auffordert alle „Andersgläubigen“ zu töten, würde sofort verboten werden. Warum gilt das nicht für den Islam in Deutschland, der genau das im Koran schreibt? *** Siehe auch Presseartikel lesen bei WordPress lesen ***

Nach der Koranlehre gehört jeder Stadt oder Gemeinde in der eine Moschee steht dem Islam.
Das ist so, als wenn im Krieg – ohne Kampf und ohne Notwendigkeit – eine Stadt / Gemeinde an den Feind übergeben wird, mit dem Hinweis: „Das ist jetzt Dein Eigentum. Du kannst damit machen was Du willst.“ Es handelt sich hierbei um eine sogenannte „geistliche Übergabe“ die sowohl im Koran, wie auch in der Bibel steht. GOTTES Wort in der Bibel fordert uns auf: „kein Land an die Feinde zu übergeben“. Das gilt für den geistlichen, religiösen Bereich genauso wie für die tatsächlich, reale Landabgabe.

So bald in einer Stadt oder in einem Land Islamisten in der Überzahl sind, wird diese Übernahme tatsächlich und real mit Gewalt gegen alle „Ungläubigen“ vollzogen. Dieser Vorgang ereignet sich derzeit in vielen Ländern dieser Erde. Das können Sie in der nachfolgenden Studie nachlesen: *** Presseartikel lesen ***

Im Islam tragen die Moscheen und Mesjids eine große Bedeutung.
Die Moscheen die als Allahs Haus betrachtet werden, werden als ein Zeichen des Islam genommen. Eine Moschee zeigt, dass sich dort Moslems befinden. Die Errichtung dieser Moscheen wird unterschiedlich interpretiert. Während manche dies als Signal für das Angekommen-Sein der Muslime in Deutschland bewerten, sehen andere darin eine Machtdemonstration seitens der Muslime und ein Anzeichen für einen „Islamisierungsprozess“ unserer Gesellschaft.

Deswegen ist jede politische Forderung eines Verbotes von Moscheen in Deutschland und Europa nicht nur legitim, sondern dringend geboten!

Auch der Satz unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel, den Sie leider wiederholt geäußert hat ist grundlegend falsch: „Der Islam gehört zu Deutschland!“
Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland und Europa. Wir sind das christliche Abendland, zumindest einmal gewesen. Zu uns gehört der christliche Glaube an GOTT, an Jesus Christus, an den „Heiligen Geist“ und an die Bibel. Der Koran wurde erst erfunden von Mohammed ca. im Jahre 620 nach Jesus Christus Geburt. Da gab es die Thora (Teile des Alten Testamentes der Bibel) schon seit über 3.000 Jahren und die Bibel, die ca. 60 Jahre nach Jesus Christus Tod entstanden ist, existierte schon über 600 Jahre, bevor der Islam verbreitet wurde. Der Inhalt der Bibel und des Koran kann nicht gegensätzlicher sein. Das kann in wenigen Sätzen wie folgt zusammengefasst werden:

Im Koran steht:
Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
Sure 2,193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 8,12: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.

In der Bibel steht:
Bibel, Neues Testament, Lukas 6,35: „Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes ….“ Matthäus 5,44: Ich (Jesus Christus) aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen. Anmerkung: Auch im Alten Testament der Bibel wird nirgends geboten den Feind zu hassen.

Kommentar Lüge und Eid im Islam
Die Legitimation zum Lügen im Islam, trotz verschiedener Hinweise der Verwerflichkeit, z.B. in den Suren des Qur’an 24:5 bis 24:8 zeigt, dass Mohammed die 10 Gebote (der christlichen Bibel) zwar kannte, aber seine eigene Moral so schlecht war, dass er sie ignorierte, denn er sagte: „Lügen ist eine Sünde, außer einer Lüge die dem Muslim Nutzen bringt“ [Nahjol Fasâhe, 2192, Majmu’e kalamâte hazrate rasule akram].

Sahih Bukhari volume 7 book 67 Nr.427
[…] wenn ich einen Eid geschworen habe und ich finde später etwas besseres, so tue ich dieses bessere und breche meinen Eid.“

Sahih Bukhari volume 9 book 89 Nr.260:
„Wenn immer ihr einen bestimmten Eid geschworen habt und findet dann heraus, daß eine andere Weichenstellung von Vorteil wäre, so brechet den Eid und tut das bessere.“

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. *** Islamliste downloaden ***

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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